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AMTS, Depressionen, Phytopharmaka und vieles mehr

Der erste INTERPHARM-Tag ist geschafft. Morgen geht es weiter. Das Programm gibt es unter www.interpharm.de. 
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Erster Tag Interpharm

Alles individuell oder was?

Ein Blick in die Gene verrät, welches Arzneimittel für den Patienten die beste Wirksamkeit und Verträglichkeit bietet. Diese Idee steckt hinter der „stratifizierten Medizin“ - aber ist ein Nutzen auch tatsächlich nachgewiesen?
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Stada-Aufsichtsrat zielt auf deutlich höheres Gebot 

Für den Stada-Aufsichtsrat ist einem Zeitungsbericht zufolge der Generikahersteller deutlich mehr Wert als die Kaufinteressenten derzeit bieten. Aufsichtsratschef Ferdinand Oetker will den Preis auf mindestens 70 Euro je Aktie treiben, berichtet das „Handelsblatt“ (Montag) unter Berufung auf Finanzkreise.
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Handelsblatt

Kombinationstherapie oder lieber Einzelwirkstoffe?

Sind fixe Kombinationen aus  Blutdruck- und Cholesterin-senkenden Mitteln und einer gerinnungshemmende Behandlung zur Vorbeugung von kardiovaskulären Ereignissen besser als alles einzeln zu nehmen? Dieser Frage geht ein aktualisierter Cochrane-Review auf den Grund.
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Herz-Kreislauf-Prävention

Weniger Ketten-und Franchise-Apotheken

Nach neuen Zahlen der Stiftung für pharmazeutische Statistik gibt es in den Niederlanden wieder mehr eigenständige Apotheken. Dies liegt vor allem daran, dass der Ketten- und Franchise-Betreiber Brocacef sich nach der Übernahme von Mediq von rund 90 Abgabestellen trennen musste.
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Niederlande

Sind Teebaumöl, Isländisch Moos, Ginsengwurzel und Co. empfehlenswert?

Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat auf ihrer Website neue Verbraucherinformationen zu pflanzlichen Arzneimitteln veröffentlicht, zum Beispiel zu Teebaumöl, Isländisch Moos und Ginsengwurzel. Die Informationen basieren auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Phytopharmaka-Ausschusses der EMA und sind immer nach der gleichen Systematik aufgebaut.
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Neue Verbraucherinformationen der EMA

Bei Infusionen auf Partikelfreiheit achten

B. Braun Melsungen ruft mehrere Chargen ihres gefärbten 7,45 prozentigen Kaliumchlorid-Infusionslösungskonzentrats zurück. Bei Rückstellmustern wurde vereinzelt Partikelbildung festgestellt. Die Firma weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass bei Infusionslösungen vor der Anwendung immer eine visuelle Prüfung erfolgen muss. 
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Rückruf von KCl-lösung

Mitarbeiter sorgen sich wegen Apothekenschwunds

Jede geschlossene Apotheke bedeutet einen Verlust von Arbeitsplätzen für Frauen, warnt der Bundesverband Pharmazeutisch-technischer AssistentInnen. Das EuGH-Urteil zum Rx-Versand beeinflusse diesen bedrohlichen Trend weiter.
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BVpta

Präzisionswaffe statt Schrotflinte gegen Helicobacter 

Infektionen mit Helicobacter pylori werden derzeit mit Antibiotika behandelt, also unspezifisch antimikrobiell. Wissenschaftler aus den USA wollen das ändern. Sie haben mithilfe von Neutronen am Forschungsreaktor der TU München die Struktur des aktiven Zentrums eines Enzyms des Magenbakteriums aufklären lassen, mit dem Ziel, selektiv wirksame Arzneimittel gegen den Keim zu entwickeln.
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Strukturaufklärung mit Neutronen

Wenig Konsequenzen für die Apotheke 

Die Übergangsphase zur Anpassung der Gefahrstoffverordnung und der Chemikalienverbotsverordnung an das „neue“ Gefahrstoffrecht ist vorbei. Akuten Handlungsbedarf für die Apotheken gibt es nicht. Anderslautende Befürchtungen stellten sich als Panikmache heraus.
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Gefahrstoff- und Chemikalien-verbotvserordnung

Zertifizierungsengpass bei Meerwassernasensprays und Co. befürchtet

Die Verfügbarkeit Benannter Stellen könnte sich in Zukunft zu einem ernsten Problem für die Zertifizierung stofflicher Medizinprodukte, wie bestimmte Abführmittel, Heilerden oder Meerwasser-Nasensprays, entwickeln. Davor warnte der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) bei einer Informationsveranstaltung am heutigen Mittwoch in Bonn.
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Stoffliche Medizinprodukte

SPD will Gröhes Eingriffe in die Selbstverwaltung stoppen

Als Reaktion auf Skandale bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung brachte Gesundheitsminister Gröhe das Selbstverwaltungsstärkungsgesetz auf den Weg. Es soll aber für alle gelten: Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken: Ärzte und Kassen lehnen das Gesetz ab. Nun soll die SPD den Prozess gestoppt haben - klare Klientelpolitik sagt die Union.
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App klärt über Tuberkulose auf

Nicht einmal 80 Prozent der Tuberkulose-Patienten in Deutschland werden erfolgreich behandelt. Schuld sind oft Adhärenzprobleme, denn die Therapie ist komplex und dauert lang. Es gibt also Erklärungsbedarf. Viele Erkrankte sprechen aber kaum Deutsch. Die App „ExplainTB“ hilft in 38 Sprachen bei der Aufklärung.
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ExplainTB

Verkehrsabgase erhöhen Demenzrisiko

Autoabgase erhöhen nachweislich das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen ebenso wie für Atemwegsprobleme. Nun deutet eine Studie darauf hin, dass Verkehr auch die Demenzgefahr steigert. Experten fordern, den Zusammenhang besser zu untersuchen.
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The Lancet

Hochresistenter Keim in Stuttgarter Krankenhaus

Vergangenen Sommer trat ein hochresistenter Keim in der Intensivstation des Ulmer Universitätsklinikums auf, nun ist er auch in einem Stuttgarter Krankenhaus nachgewiesen worden. Fünf Patienten sind betroffen.
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Patienten isoliert

1 + 1 = 3

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht klingt das doch sehr vielversprechend – genau wie die Vorstellung, man schließt sich mit Kollegen in einer Kooperation zusammen und alle profitieren. Doch ist das wirklich so?
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DAZ-Tipp aus der Redaktion

Bayerisches Dorf muss ohne Apotheke auskommen

In Eurasburg im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen werden in Zukunft Wohnungen den Raum der einzigen bisherigen Apotheke einnehmen. Während der Sprecher der Apotheker im Landkreis die Entwicklung mit Sorge sieht, will die LAK nicht von einem Apothekensterben sprechen.
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Eurasburg

PREFERE-Studie wird eingestellt

Eigentlich sollte PREFERE die weltweit größte Studie zum Prostata-Karzinom werden. Die Zahl der Patienten ist nach dreieinhalb Jahren Laufzeit aber weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Jetzt erklärten die Organisatoren ihr Projekt für beendet. Eine Blamage für alle Beteiligten.
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Zu wenig Teilnehmer

Baubeginn für neues Vertriebszentrum in Gotha

Der Mannheimer Pharmagroßhändler Phoenix hat mit dem Bau eines neuen Vertriebszentrums in Gotha begonnen. Von dort aus beliefert das Unternehmen Apotheken in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. 
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Pharmagroßhändler Phoenix 

Weiterer Umsatzeinbruch bei Hepatitis-C-Präparaten

Der US-Biotechriese Gilead Sciences muss bei seinen wirksamen wie teuren Hepatitis-C-Arzneimitteln weitere Rückschläge hinnehmen. Angesichts steigenden Wettbewerbs und Preiszugeständnissen brach der Umsatz mit diesen Präparaten im dritten Quartal 2016 erneut massiv ein. Schnelle Lösungen sind nötig. 
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Gilead und Sovaldi

Erste Mometason-Nasensprays in der Sichtwahl

Seit dem ersten Oktober sind die Wirkstoffe Mometasonfuroat und Fluticasonpropionat zur Therapie des Heuschnupfens unter bestimmten Bedingungen nicht mehr verschreibungspflichtig. Die ersten OTC-Nasensprays sind bereits in den Apotheken verfügbar.
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OTC-Switch 

Halal, koscher oder vegan?

Viele Menschen verzichten auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel wie z.B. Fleisch oder Alkohol. Vielleicht hat auch schon mal bei Ihnen in der Apotheke ein Kunde nachgefragt, ob in einer Kapsel Gelatine enthalten ist oder ob ein Arzneimittel bei der Herstellung an Tieren getestet wurde? In der aktuellen DAZ können Sie nachlesen, was für Menschen mit besonderen Anforderungen an ihre Ernährung wichtig ist.
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DAZ-Tipp

Generika-Konkurrenz schmerzt Novartis

Novartis hat sein Zahlen für das dritte Quartal bekannt gegeben. Der Reingewinn im Kerngeschäft ging um vier Prozent zurück – auf 2,94 Milliarden US-Dollar. Schuld soll die generische Konkurrenz sein. Besonders schmerzt die Schweizer der Patentablauf von Imatinib (Glivec). Man habe aber aber mit neuen Arzneimitteln gegensteuern können, teilte Novartis mit. 
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Gewinnrückgang

NDR kritisiert „Abzocke in Apotheken“

Pünktlich zur Erkältungszeit hat wieder ein Fernsehsender die Beratung in Apotheken getestet. Diesmal die Redakteure der NDR-Sendung Markt. Mit Gerd Glaeske ist ein alt bekannter Experte mit von der Partie. Das Fazit: Es wurden oft unnötige und zumeist teure Arzneimittel verkauft. 
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Erkältungsmittel 
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Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie

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