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Wissen am HV

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Erreger von Durchfallerkrankungen

Sind Durchfallerkrankungen infektiös bedingt, kommen dafür verschiedene Erreger in Frage. Zu den häufigsten Auslösern zählen verschiedene Viren und Bakterien. Der weltweit häufigste Durchfallerreger ist das Bakterium vibrio cholerae, der weltweit immer wieder zu Cholera-Epidemien führt. Er kommt im europäischen Raum jedoch ebenso selten vor, wie die durch Protozoen oder Würmer verursachten Darmparasitosen. In tropischen und subtropischen Gebieten spielen diese hingegen eine große Rolle. 
In diesem Artikel sollen die in europäischen Breitengraden häufigsten Erreger näher beschrieben werden.
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Gut beraten! Wissen am HV

Das Reizdarmsyndrom 

Reizdarmpatienten klagen über wiederkehrende Bauchschmerzen begleitet von Stuhlunregelmäßigkeiten wie Verstopfung oder Durchfall. Dazu kommen häufig Blähungen, Völlegefühl und allgemeines Unwohlsein. Oft bessern sich die Beschwerden nach dem Stuhlgang, in vielen Fällen bleibt aber ein Gefühl der unvollständigen Entleerung.
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Übelkeit und Erbrechen bei Kleinkindern

Gerade noch hat sich das Kind übergeben, eine Viertelstunde später spielt es schon wieder völlig zufrieden mit seinen Legobausteinen. Was für Erwachsene nur schwer nachvollziehbar ist, ist bei Kindern keine Seltenheit. Während Erwachsene meist versuchen, den Brechreiz zu unterdrücken, übergeben sich Kinder viel schneller und schaffen sich so Erleichterung.
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Wie kommt es zu einer Gingivitis und wie kann sie therapiert werden?

Bei einer Gingivitis ist das Zahnfleisch entzündet. Dieser Entzündung ist bereits mit bloßem Auge zu erkennen: Das Zahnfleisch erscheint gerötet und blutet schon bei leichter Berührung. Oft leiden Betroffene unter unangenehmem Mundgeruch.
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Zahnfleischentzündung

Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit: hoch ansteckend aber meist komplikationslos

Schmerzhafte Bläschen im Mundraum, rote Flecken auf den Handflächen und Fußsohlen – das sind typische Symptome dieser Erkrankung. Auch wenn sie in den meisten Fällen innerhalb weniger Tage komplikationsfrei ausheilt, so sind die Beschwerden doch äußerst unangenehm. Lesen Sie hier, was Apotheker über Ursachen, Prophylaxe und Behandlungsmöglichkeiten wissen müssen.
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Gesunder Mund – so können Druckstellen durch Zahnprothesen vermieden werden

Druckstellen im Mund sind nicht nur schmerzhaft, sie können auch Probleme beim Kauen und Sprechen verursachen. Besonders ältere Patienten laufen Gefahr, eine Mangelernährung zu erleiden, wenn sie aufgrund der Schmerzen beim Kauen nicht ausreichend essen. Wird schmerzbedingt oder durch den lockeren Sitz der Prothese die Aussprache undeutlich, so kann dies aus Scham zu sozialer Isolation der Betroffenen führen.
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Wenn alles zu viel wird: Völlegefühl und Magenbeschwerden

Tiefkühlpizza, Fertigprodukte und To-Go-Gerichte – so sah und sieht die Ernährung vieler Deutscher während der Corona-Pandemie aus. Da sind Völlegefühl und Magenbeschwerden oft nicht weit. In der Regel handelt es sich um harmlose Beschwerden, die jedoch sehr belastend sein können. Mit welchen OTC-Präparaten und Verhaltenstipps kann man den Betroffenen gegen Völlegefühl wie Magendrücken und Blähungen am besten helfen?
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Reisekrank – wenn die Fahrt in den Urlaub zum Übel wird

Jedes achte Kind und viele Millionen Erwachsene leiden unter Reiseübelkeit. Damit die Reise in den Urlaub nicht zur Tortur wird, ist eine gute Beratung in der Apotheke gefragt. Was Sie hierbei beachten müssen und wieso auch das Kaugummi kauen erklärt sein will, erfahren Sie hier.
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Gut beraten! Wissen am HV

Durchfall oder Norovirus?

Durchfall ist eines der häufigsten gastroinestinalen Symptome. In Deutschland leidet im Schnitt jährlich etwa jeder Dritte 1,7 mal unter akutem Durchfall. Wie unterscheidet sich ein banales Magen-Darm-Virus von den gefürchteten Noroviren? Für die Beratung in der ist es wichtig zu wissen, wo die Grenzen der Selbstmedikation liegen und welche Präparate man empfehlen kann.
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Warum Glucocorticoide diabetogen wirken

Nicht wenige Arzneistoffe können eine gestörte Glucosetoleranz oder einen Diabetes mellitus induzieren – Glucocorticoide gehören dazu. Die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen sind nicht immer klar. Forscherteams am Helmholtz Zentrum München, an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und weiteren Forschungseinrichtungen identifizierten im Mausmodell den Transkriptionsfaktor E47 als „Übeltäter“. Möglicherweise ist er auch beim Menschen in die unerwünschten Cortison-Wirkungen auf den Glucosestoffwechsel involviert.
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Mechanismus im Tiermodell aufgeklärt

Gewichtsreduktion kann Blutzucker normalisieren

Nichtmedikamentöse Maßnahmen bilden die Basis der Behandlung des Typ-2-Diabetes. Sie umfassen die Schulung der Betroffenen, eine Ernährungstherapie, die Steigerung der körperlichen Aktivität sowie gegebenenfalls eine Rauch-Entwöhnung. Doch die Motivation zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ist besonders schwierig bei übergewichtigen Diabetikern, die bisher einen ungesunden Ernährungsstil pflegten.
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Diabetes mellitus Typ 2

Typ-2-Diabetes: Was Gewichtsreduktion und Ernährungsumstellung bewirken können 

Allein in Deutschland leiden mehr als 6 Millionen Menschen an Diabetes mellitus, 90 Prozent davon an Typ 2, oft als „Wohlstandsdiabetes“ bezeichnet – zu Recht. Neben einer genetischen Prädisposition und Umwelteinflüssen, denen man sich oft nicht entziehen kann, bilden aktiv beeinflussbare Lebensumstände, wie Übergewicht, fehlerhafte Ernährungsweise und Bewegungsmangel den Löwenanteil an der Entstehung des metabolischen Syndroms und Glucosestoffwechselstörungen bis hin zu Typ-2-Diabetes.
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Lebensstilländerung hilft

Heilkraft in der Tasse: Wert von Arzneitees

Teebeutel in die Tasse, mit kochendem Wasser übergießen und nach Belieben ziehen lassen – für ein schmackhaftes Wellnessgetränk ist diese Methode akzeptabel. Um einen wirksamen Arzneitee zuzubereiten, sollte man hingegen differenzierter vorgehen. Damit die Medizin aus der Tasse tatsächlich die erwünschte Heilkraft entfaltet, sind noch weitere Faktoren wichtig.
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Gut beraten! – Wissen am HV

Thymian: aromatisch gegen Husten

Für Liebhaber der mediterranen Küche stellt der intensiv aromatische Thymian  ein unverzichtbares Gewürz dar. Der ätherisch-Öl-reiche Lippenblütler ist aber auch als Heilpflanze praktisch unentbehrlich. In der Selbstmedikation zeigt sich das während der Erkältungszeit besonders deutlich.
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Pflanzenporträt

Das Für und Wider – Pro- und Antibiotika

Antibiotika sind außer für ihre einzigartige Wirksamkeit gegen Bakterien leider auch für ihre schlechte Magen-Darm-Verträglichkeit bekannt. Dabei geht diese unerwünschte Begleiterscheinung weit über den Klasseneffekt hinaus, sie kann bei fast allen oral verabreichten antibiotischen Wirkstoffen festgestellt werden. Das namentliche Gegenteil, die Probiotika, gelten dabei als Hoffnungsträger im Kampf gegen Antibiotika-assoziierte Darmprobleme. 
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Gut beraten! Wissen am HV

Pro- und Präbiotika – die Retter der Darmmikrobiota? 

Eine gesunde Darmflora ist für einen positiven gesundheitlichen Gesamtzustand durchaus sehr entscheidend. Fehlernährung, Bewegungsmangel und häufige antibiotische Kuren setzen dem Darmmikrobiom stark zu. Zur Kompensation gewinnen Pro- und Präbiotika mehr und mehr an Bedeutung. Die Darmsanierung erlebt einen regelrechten Hype, doch die Evidenzlage dazu bleibt weiterhin umstritten. 
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Das Mikrobiom und die Darmflora

Der menschliche Darm ist von rund 100 Billionen Keimen besiedelt. Sie beeinflussen unsere Gesundheit, unsere Verdauung und unser Wohlbefinden. Es besteht eine wechselseitige Beziehung zwischen diesen kleinen Mitbewohnern und unserem Körper. Wir können unsere Darmflora durch Lebensstil und Ernährung positiv beeinflussen, und davon profitiert unter anderem unser Immunsystem.
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Zinkversorgung überprüfen – unterstützende Therapie der Neurodermitis

Als essenzielles Spurenelement ist Zink nicht nur für ein funktionierendes Immunsystem, sondern auch für das Wachstum von Haut und Haaren maßgeblich. Ein Zinkmangel kann sich daher auch in schuppiger und entzündeter Haut äußern. Naheliegend ist somit der Gedanke, den unterstützenden Einsatz von Zink bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis einmal genauer zu betrachten.
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Gut beraten! Wissen am HV

Brennnessel: nützlich bei Rheuma, Harnwegs- und Prostatabeschwerden

Die Brennnessel ist eine der bekanntesten Wildpflanzen – allerdings auch eine der unbeliebtesten. Hoch im Kurs steht Urtica dioica dagegen als Heilpflanze. Kraut- und Blattdroge dieses „Unkrauts“ wirken diuretisch und antiphlogistisch. Von der Wurzeldroge können Männer mit Prostatavergrößerung profitieren.
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Pflanzenporträt

Kampf gegen Akne – ist Zink ein Ausweg?

Akne ist mit einer Prävalenz von nahezu 100 Prozent die häufigste dermatologische Erkrankung im Jugendalter. Was mit unliebsamen Hauterscheinungen beginnt, kann schnell zu einer echten psychischen Belastung für Pubertierende werden. Die zur Verfügung stehende Standardtherapie zeigt gute Effekte, ist jedoch nicht für alle Personengruppen geeignet. In diesen Fällen kann die orale Einnahme von Zink hilfreich sein.
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Gut beraten! Wissen am HV

Schutzschild gegen Kopfläuse: Mittel zur Abwehr im Überblick

Jedes Jahr aufs neue haben Kopfläuse und Ihre Bekämpfung nach den Sommerferien Hochsaison. Aber wie sieht es mit der Prophylaxe aus? Gibt es wirksame Mittel, die eine Übertragung gar nicht erst zulassen? Und wie vermeidet man nach erfolgreicher Behandlung eine erneute Übertragung?
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Gut beraten! Wissen am HV

Hamamelis – Zaubernuss wirkt bei Hämorrhoiden

Ihr Name verspricht Zauberkraft. Tatsächlich beeindruckt die Virginische Zaubernuss (Hamamelis virginiana) mit fast magischen Fähigkeiten – in botanischer Hinsicht. Doch auch pharmazeutisch hat der nordamerikanische Strauch viel zu bieten. So wirken Hamamelis-Zubereitungen adstringierend, entzündungshemmend und blutstillend. Das macht sie zu geeigneten Phytotherapeutika bei Haut- und Hämorrhoidalbeschwerden.  
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Gut beraten! Wissen am HV

Wenn's juckt und brennt: Hämorrhoiden in der Selbstmedikation

Wenn es nach dem Stuhlgang juckt oder brennt, oder Blut auf Toilettenpapier sichtbar wird, sind meistens die Hämorrhoiden vergrößert. Etwa 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung haben ein Hämorrhoidalleiden. Männer und Frauen sind dabei gleichermaßen betroffen.
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Gut beraten! Wissen am HV

Welche Läusemittel sind entflammbar und welche nicht?

Bereits vor Jahren hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte vor der Entflammbarkeit bestimmter Läusemittel gewarnt. Auch Stiftung Warentest griff das Thema auf. Allerdings betraf das nicht alle Präparate, sondern nur bestimmte Dimeticon-Mischungen, bei denen sich auch ein entsprechender Hinweis in der Packungsbeilage findet. DAZ.online hat sich angesehen, welche das sind.
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Brandgefahr 
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