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Ist das eine Pollenallergie?
Etwa jeder dritte Deutsche ist von einer Allergie betroffen. „Ich bin Allergiker“ hört man in der Apotheke somit häufig. Auf was eine Person allergisch reagiert und wie sich die Reaktion äußert, kann allerdings ganz unterschiedlich sein. Wie kann man eine Pollenallergie erkennen und was unterscheidet sie von einer Erkältung?
Laufende Nase? Hilfe bei Pollenallergie
Die Nase kribbelt, läuft oder ist verstopft? Pollenallergikern, die mit diesen Beschwerden in die Apotheke kommen, kann man mit topischen oder oralen antiallergischen Selbstmedikationspräparaten helfen. Welche Darreichungsform mit welchem Wirkstoff ist im Einzelfall am besten geeignet? Das hängt von verschiedenen Faktoren ab.
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Wenn Pollen Hals und Augen kratzen lassen
Typische Symptome einer Pollenallergie sind neben einer laufenden Nase juckende, tränende und gerötete Augen. Gelangen Pollen über den Mund in den Rachenraum, können sie hier zudem zu Halskratzen, Juckreiz und Räusperzwang führen. Für Beschwerden an den Augen bieten sich antiallergische Augentropfen an, einem allergisch gereizten Hals helfen befeuchtende Lutschpastillen und Schleimstoffdrogen.
Schwanger und allergisch
Eine Pollenallergie schert sich leider nicht um besondere Lebensumstände und macht damit auch Schwangeren zu schaffen. Und die Kombination „schwanger und allergisch“ kommt häufig vor. Bei fast jeder fünften Schwangeren sind Allergien bekannt. Welche Antiallergika kann man ihnen empfehlen und mit welchen zusätzlichen Tipps ihnen durch die Pollensaison helfen?
Halsschmerzen – nicht nur bei Erkältung
Wenn der Hals kratzt oder schmerzt und die Stimme versagt, liegt der Gedanke an eine Erkältung nahe. Und tatsächlich sind Rhino- und andere Erkältungsviren in vielen Fällen die Ursache. Es gibt noch jedoch noch eine ganze Reihe weiterer Halsschmerzauslöser – und nicht immer sind die Beschwerden ein Fall für die Selbstmedikation.
Pflanzliche Präparate für Hals und Stimme
Mundtrockenheit, Heiserkeit, Halskratzen und -schmerzen sowie Schluckbeschwerden werden von Betroffenen gerne mit pflanzlichen Präparaten behandelt. Neben Präparaten mit ätherischen Ölen eignen sich vor allem solche mit Schleimstoffen für Hals und Stimme. Was bietet der Markt?
Nicht nur hübsch: Passionsblume
Faszinierend schöne Blüten und lange Ranken, die sich dekorativ an Spalieren oder um Drahtbögen winden – optisch macht die Passionsblume wirklich einiges her. Doch die Pflanze kann mehr als nur hübsch aussehen. Extrakte daraus haben sich bei der Behandlung von nervöser Unruhe und damit einhergehenden Schlafstörungen bewährt.
Die Physiologie des Schlafes
Schlaf ist so für das Leben genauso wichtig wie essen und trinken. Während man schläft, regenerieren sich Körper, Geist und Psyche. Wachstumsprozesse, Immunregulation, Verfestigung von Gelerntem – all das „erledigen“ wir im Schlaf. Ein nicht erholsamer Schlaf beeinträchtigt daher nicht allein die Befindlichkeit, sondern schädigt auf Dauer den Gesamtorganismus. Aber wie funktioniert Schlaf eigentlich? Wann spricht man tatsächlich von einer Schlafstörung und was kann man Kunden in der Apotheke im Fall der Fälle empfehlen?
Strategien gegen Stress
Ständig erreichbar sein, parallel Familie und Beruf wuppen – für viele Menschen ist dies der Normalzustand. Galt Stress früher einmal als „Managerkrankheit“, findet er sich heute quer durch alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen. Entsprechend wird Stress ein immer wichtigeres Beratungsthema in der Apotheke. Denn gesund sind andauernder Leistungsdruck und Hektik natürlich nicht. Welche Präparate kann man empfehlen und welche Tipps gestressten Kunden darüber hinaus geben?
Tipps für Kunden mit Spannungskopfschmerzen
Kunden, die aufgrund von Spannungskopfschmerzen in die Apotheke kommen, kann man mit der Empfehlung von OTC-Schmerzmitteln akut helfen. Auf längere Sicht sind verschiedene Tipps wertvoll, um Kopfschmerzepisoden vorzubeugen bzw. sie besser einordnen zu können.
Spannungskopfschmerz: evidenzbasierte Selbstmedikation
Spannungskopfschmerzen sind häufig, in vielen Fällen aber zum Glück harmloser Natur und damit der Selbstmedikation zugänglich. Bei der Frage, mit welchen Wirkstoffen bzw. Wirkstoffkombinationen diese erfolgen sollte, kann man sich an den Empfehlungen der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz-Gesellschaft (DMKG) orientieren.
Beratungstipps für gesunde Gelenke
Verschleißbedingte Gelenkbeschwerden oder Rückenschmerzen aufgrund von Bewegungsmangel oder einer falschen Haltung können und sollten im Akutfall mithilfe von Analgetika gelindert werden. Langfristig und auch präventiv braucht es jedoch andere Maßnahmen, um Apothekenkunden den Spaß an der Bewegung möglichst lange zu erhalten oder auch wiederzugeben. Was können Sie Ihren Kunden raten?
Bewegungsschmerzen wegschmieren, -kleben oder -sprühen
Arthrose-bedingte Knieschmerzen, ein verstauchter Knöchel nach einer missglückten Sporteinheit, Rückenbeschwerden aufgrund von Muskelverspannungen, einseitiger Belastung oder Bewegungsmangel: In all diesen und weiteren Fällen sind topische Analgetika ein fester Bestandteil im Beratungsalltag in der Apotheke. Für die Selbstmedikation der Beschwerden kann zwischen verschiedenen Wirkstoffen und verschiedenen topischen Applikationsarten gewählt werden. Patientenwünsche lassen sich somit gut erfüllen.
Beratungswissen Spannungskopfschmerzen
Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern hierzulande. Dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge berichten rund 58 Prozent der Frauen und 44 Prozent der Männer in Deutschland über mindestens eine Kopfschmerzattacke im Jahr. Kommen Betroffene in die Apotheke, gilt es zunächst einmal, die Art ihrer Beschwerden abzuklären sowie die Red Flags für einen notwendigen Arztbesuch zu erkennen.
Problemzone Knie
Der menschliche Körper braucht Bewegung. Ohne werden Skelett, Muskulatur und innere Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Der Mensch ist sozusagen zum Laufen geboren. Wohnt er in einer Industrienation, verbringt er heutzutage allerdings meist einen Großteil seiner Zeit im Sitzen. Und er wird deutlich älter als seine Vorfahren. Zusammen begünstigen diese Faktoren Erkrankungen des Bewegungsapparats wie die Arthrose. Eine besondere Problemzone ist in dieser Hinsicht das Knie.
Bronchitis bei Kindern – was kann man in der Apotheke raten?
Kleine Kinder machen bis zu zwölf Infekte pro Jahr durch. In vielen Fällen ist der Infekt nach etwa zehn Tagen auskuriert, manchmal wächst er sich aber auch zu einer Bronchitis aus. Was kann die Apotheke hier empfehlen und wann sollte man die Eltern mit ihren Kindern unbedingt an einen Arzt verweisen?
Efeu: Pflanzliche Hilfe bei Husten
Pflanzliche Präparate stehen bei Eltern hustender Kinder hoch im Kurs. Neben einer guten Wirksamkeit versprechen sie sich von der Anwendung vor allem auch eine gute Verträglichkeit. Eine häufig bei Husten eingesetzte Pflanze ist Efeu. Extrakte aus Efeublättern wirken expektorierend und entspannen die Bronchialmuskulatur, wie Studien belegen. Allerdings ist Extrakt nicht gleich Extrakt, weshalb Studiendaten nicht automatisch übertragbar sind.
Was Apotheker über Cineol wissen müssen
Der Kopf drückt, jede Bewegung schmerzt, dazu läuft die Nase: mit diesem Beschwerdebild dürften derzeit viele Patient:innen in der Apotheke aufschlagen, denn die akute Rhinosinusitis hat derzeit Hochkonjunktur. Eine Möglichkeit, um die Symptome zu lindern, ist der Einsatz von Cineol.
Was bei einer Sinusitis hilft
Eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen und ein dumpfer Druck im Bereich der Augen oder der Stirn sind die typischen Anzeichen einer Nasennebenhöhlenentzündung. Ursächlich dafür ist in vielen Fällen eine Infektion mit Atemwegsviren, die von der Nasenhaupthöhle ihren Weg in die Nebenhöhlen finden und diese entzünden. Auf der viralen Infektion kann eine bakterielle aufsatteln. Dennoch: Zur Therapie der Sinusitis ist eine Antibiose meist nicht notwendig. Allerdings wünschen und benötigen Betroffene etwas, das ihre Nase wieder befreit und ihnen den Druck nimmt. Was können Sie in der Apotheke empfehlen?
Hilfe bei Regelschmerzen
Regelschmerzen sind ein Thema, das in der Apotheke häufig vorkommt. Zahlreiche Frauen leiden darunter. Ist eine krankhafte Ursache ausgeschlossen, gibt es eine Reihe von Präparaten, die Abhilfe schaffen können – viele davon auch in der Selbstmedikation.
Hypermenorrhoe oder einfach nur Menstruation: Wie viel Blut ist normal?
Die Regelblutung fällt bei jeder Frau unterschiedlich stark aus und variiert auch in verschiedenen Lebensphasen. Doch wie viel Blutverlust ist normal und wann spricht man von Hypermenorrhoe?
Fruchtbare Tage und Regelschmerzen: So funktioniert der weibliche Zyklus
In der Beratung in der Apotheke stellt man immer wieder fest, wie wenig viele Frauen über den eigenen Zyklus Bescheid wissen. Umso wichtiger, dass das Apothekenpersonal Bescheid weiß. Hier noch einmal das Wichtigste.
Wie viel Magnesium brauchen Sportler?
Sommer, Sport und schwitzen – der Körper verliert Wasser und Mineralstoffe, auch Magnesium. Brauchen Sportler also mehr Magnesium als Nichtsportler?
Schachtelhalm: kieselsäurehaltiges Kraut zum Durchspülen
Der Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense) war als Heilpflanze, obgleich bereits in der Antike bei allerlei Beschwerden eingesetzt, fast vergessen und wurde erst im 19. Jahrhundert von Sebastian Kneipp wieder bekannt gemacht. Auch heute noch ist die als Zinnkraut bekannte Pflanze mit dem charakteristischen Aufbau von pharmazeutischem Interesse, vor allem aufgrund ihrer harntreibenden Wirkung.
Salbei – kraftvoll, nicht nur gegen Schwitzen
Früher galt Salbei als Allheilmittel, und auch heute ist Salvia officinalis eine wertvolle Arzneipflanze, die unter anderem – jedoch nicht nur – bei vermehrter Schweißsekretion Anwendung findet. Die Heilkraft des Salbeis deutet bereits sein Name an: Salvia von lateinisch „salvus“, was „gesund“ und „wohl“ bedeutet.
Magnesium ist nicht gleich Magnesium
Gibt es „besseres“ und „schlechteres“ Magnesium? Der Mineralstoff Magnesium hat eine bedeutende Rolle im Elektrolythaushalt. Viele Leute nehmen Magnesiumpräparate ein. Doch Magnesium ist nicht gleich Magnesium. Nicht nur Galenik und die Höhe des Magnesiumgehalts weisen Unterschiede auf, sondern auch die Eigenschaften des eingesetzten Magnesiumsalzes. Oft heißt es pauschal, organische Magnesiumverbindungen seien besser als anorganische. Doch stimmt das wirklich?
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