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Klinische Pharmazie
Vor, zum oder nach dem Essen?
Welche Rolle spielen mahlzeitenbezogene Einnahmehinweise auf Medikationsplänen?
Um die Planung und Durchführung der Arzneimitteleinnahme für den Patienten zu erleichtern, werden zeitliche Anwendungshinweise häufig nach dem Viererschema basierend auf vier Tageszeiten kommuniziert: morgens – mittags – abends – zur Nacht. Dabei wird die Arzneimitteleinnahme meist automatisch an den Essenszeiten ausgerichtet und mit der Nahrungsaufnahme verbunden. Da Nahrung die Bioverfügbarkeit eines Arzneistoffes beeinflussen kann, sollte der Patient explizit darauf hingewiesen werden, ob und was zu berücksichtigen ist. Während tageszeitliche Dosierungsangaben fester Bestandteil der meisten Medikationspläne sind, fehlen oft standardisierte Hinweise zum genauen Bezug zur Nahrungsaufnahme. Sind solche Angaben auf einem Medikationsplan überhaupt notwendig? Was können die Folgen falscher, fehlender bzw. unvollständiger Angaben für die Arzneimitteltherapiesicherheit sein? | Von Sarah Mächler, Andreas D. Meid, Alexander F. J. Send, Renate Quinzler, Julia Freigofas und Walter E. Haefeli
Erstellt am 02.06.2016, 00:00 Uhr

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