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AMTS-Spezial
Hilfe, ein Wespenstich!
Adrenalin-Autoinjektor beim anaphylaktischen Schock richtig anwenden
Es kann jeden Tag passieren: Beim Ausflug der „Kleinen Füchse“ wird der fünfjährige Ben von einer Wespe gestochen. Nach wenigen Minuten entwickelt er Quaddeln auf der Haut, Bauchkrämpfe und zeigt deutliche Kurzatmigkeit. Da er Anaphylaxie-Patient ist und allergisch auf Wespenstiche reagiert, besteht akuter Handlungsbedarf. Erzieherin Anke S. ist vor zwei Jahren in den zu ergreifenden Notfallmaßnahmen geschult worden. Vor Aufregung und aus Unsicherheit fühlt sie sich nun aber nicht in der Lage, den stets für Ben mitgeführten Adrenalin-Autoinjektor zu bedienen. Aufgeregt betritt sie mit dem sichtlich geschwächten Kind Ihre nahe gelegene Apotheke und bittet um Hilfe. | Von Verena Stahl
Erstellt am 12.01.2017, 00:00 Uhr

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