Anzeige
Anzeige

Apothekenpraxis

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

474 Euro für jeden Vollnotdienst

Apotheken erhalten für jeden im 2. Quartal 2024 geleisteten Vollnotdienst eine Pauschale von 474,02 Euro. Die aktuelle Information des Nacht- und Notdienstfonds zeigt auch: Nur noch 17.389 Apotheken haben diese Notdienste geleistet.
mehr
Zweites Quartal 2024

Die Rezepturretaxwelle rollt an

Im vergangenen Jahr hatte der Deutsche Apothekerverband die Anlagen 1 (Stoffe) und 2 (Gefäße) der Hilfstaxe gekündigt. Seit Jahresbeginn gelten daher die Vorgaben der Arzneimittelpreisverordnung für die Abrechnung der Rezepturen. Die Kassen hatten aber bereits angekündigt, dies nicht zu akzeptieren und beispielsweise Packungen nur anteilig zu bezahlen. Nun gibt es die ersten Retaxationen.
mehr
Nach Kündigung der Hilfstaxe

Doppelt abgerechnet

DAP | Dem Deutschen ApothekenPortal sind kürzlich mehrere Retaxierungen mit derselben Begründung zugesendet worden. Dabei geht es um eine seitens der Krankenkassen vermutete Doppelabrechnung. Den Apotheken wurde jeweils ein Papier- und ein E-Rezept über dasselbe Arzneimittel vorgelegt. Hat die Apotheke hier eine Prüfpflicht?
mehr
Retaxfall des Monats

RSV-Prophylaxe für Babys jetzt auf Kassenkosten – bald auch für Senioren

Insgesamt sind es gute Nachrichten: Die einmalige RSV-Prophylaxe wird mittlerweile für alle Babys im ersten Lebensjahr (mit Antikörpern) und auch für Senioren (mittels Impfung) empfohlen. Selbst die Erstattung durch die Krankenkassen ist mittlerweile geregelt. Doch die dadurch künftig entstehende hohe Nachfrage könnte zu Lieferengpässen führen. Palivizumab kann dann für Babys mit hohem Risiko eine Alternative zu Nirsevimab sein.
mehr
Was tun bei Lieferengpass?

Ersatzkassen wollen pDL direkt abrechnen

Der Verband der Ersatzkassen möchte angesichts der angespannten Finanzlage der GKV nicht länger zusehen, dass die für pharmazeutische Dienstleistungen bereitgestellten Gelder ungenutzt „geparkt“ sind. Er plädiert dafür, dass Apotheken die pDL direkt bei den Kassen abrechnen.
mehr
Pharmazeutische Dienstleistungen

Pflegehilfsmittelvertrag bleibt bis Jahresende in Kraft

Deutscher Apothekerverband und GKV-Spitzenverband verhandeln weiter über einen neuen Pflegehilfsmittelvertrag. Erst wenn bis Jahresende keine Einigung gefunden ist, soll die Schiedsstelle angerufen werden. Bis dahin läuft der bisherige Vertrag weiter.
mehr
Friedenspflicht

Vorsicht bei Jumbopackung

Die meisten Arzneimittel sind auf Basis der enthaltenen Menge in der Packungsgrößenverordnung einem definierten N-Bereich zugeordnet. Fällt die Menge nicht in einen Normbereich, so wird auch kein N-Kennzeichen vergeben. Werden Arzneimittel ohne N-Kennzeichen für Versicherte zulasten einer GKV verordnet, so sollte in der Apotheke erhöhte Aufmerksamkeit herrschen.
mehr
Arzneimittel ohne N-Kennzeichen sind nicht immer erstattungsfähig

Vorsicht bei Jumbopackung

Die meisten Arzneimittel sind auf Basis der enthaltenen Menge in der Packungsgrößenverordnung einem definierten N-Bereich zugeordnet. Fällt die Menge nicht in einen Normbereich, so wird auch kein N-Kennzeichen vergeben. Werden Arzneimittel ohne N-Kennzeichen für Versicherte zulasten einer GKV verordnet, so sollte in der Apotheke erhöhte Aufmerksamkeit herrschen.
mehr
Retaxfall des Monats

Original oder Import?

Arzneimittel mit Wirkstoffen, die auf der Substitutionsausschlussliste stehen, unterliegen einem generellen Austausch­verbot. Doch auch hier ist zu beachten, dass analog zu Aut-idem-­Verordnungen neben dem Original auch die Betrachtung der Importe in die Abgabeentscheidung mit einfließt, wie das vorliegende Beispiel zeigt.
mehr
Retaxfall des Monats

Achtung Rezeptgültigkeit

DAP | Bei T-Rezepten gilt aufgrund der hohen Sicherheitsmaßnahmen bei den potenziell fruchtschädigenden T-Substanzen bekanntermaßen eine verkürzte Rezeptgültigkeit von sechs Tagen nach dem Ausstellungsdatum. Das bedeutet, dass beispielsweise ein an einem Donnerstag ausgestelltes T-Rezept spätestens am darauffolgenden Mittwoch eingelöst und das verordnete Arzneimittel an die Patientin bzw. den Patienten ausgehändigt werden muss.
mehr
Retaxfall des Monats

Cave: Preisanker

Ist ein verordnetes Präparat nicht lieferbar, so steht die Apotheke vor der Herausforderung, eine liefer­fähige Alternative auszuwählen, die gemäß den geltenden Verträgen auch abrechnungsfähig ist. Dabei spielt der durch die Verordnung gesetzte Preisanker eine entscheidende Rolle. Bei der Abgabe von Verbandmitteln gelten besondere Regeln.
mehr
Retaxfall des Monats

Substitution korrekt abrechnen

DAP | Mittlerweile ist es fast ein Jahr her, dass die Höchstmengenvorgaben für Betäubungsmittel mit den Änderungen der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) gestrichen wurden und damit der häufigste Retaxgrund bei BtM-Rezepten, das fehlende „A“ bei überschrittener Höchstmenge, wegfiel. Dennoch gibt es weiterhin Retaxationen bei BtM-Rezepten. Ein Thema, das immer wieder Diskussionsstoff bietet, ist die Abrechnung der BtM-Gebühr.
mehr
Retaxfall des Monats

Interpharm 2024: Update Retaxfallen

cm | Retaxationen – sie ärgern, kosten Geld, Nerven, Personal und Zeit. Manche Monierungen seitens der Krankenkassen sind gerecht­fertigt, andere wiederum weniger und muten eher nach purer Willkür der Kostenerstatter an.
mehr
Retaxfall des Monats

Kasse zahlt Wundauflage nicht

Es gibt Retaxationen, die geben Apotheken bei der Prüfung Rätsel auf. Im folgenden Fall, in dem eine Apotheke gemäß der klaren ärzt­lichen Verordnung gehandelt hatte, sah sie sich nach der Abgabe eines Verbandstoffes mit einer unerwarteten Retaxation seitens der Krankenkasse konfrontiert.
mehr
Retaxfall des Monats

Nicht immer Lifestyle

Wird in der Apotheke eine Verordnung über Tadalafil vorgelegt, so sollte diese mit Obacht behandelt werden, denn bekanntermaßen ist dieser Wirkstoff in Anlage II der Arzneimittel-Richtlinie, also als Lifestyle-Arzneimittel, gelistet. Allerdings gilt diese Vorgabe nur für Verordnungen bei erektiler Dysfunktion, Tadalafil wird jedoch auch noch in anderen Indikationen eingesetzt.
mehr
Retaxfall des Monats

Entlassrezept ohne Balken „Entlassmanagement“

Entlassrezepte sorgen aktuell für reichlich Gesprächsstoff. Retaxationen scheinen bei der aktuellen Vertragslage unausweichlich, solange die Krankenkassen keinen allge­meinen Retaxverzicht aussprechen. Doch auch ältere Rezepte werden retaxiert, so wie im folgenden Beispiel.
mehr
Retaxfall des Monats

HAV steht Apotheken im Retax-Fall zur Seite

Seit Jahresbeginn sind die für Rezepturen maßgeblichen Preislisten der Hilfstaxe gekündigt. Nun wird es für die Kassen teurer. Der Hessische Apothekerverband hat angekündigt, seinen Mitgliedern bei etwaigen Retaxationen beiseite zu stehen.  
mehr
Rezepturabrechnung nach AMpreisV

Rezeptkontrolle leicht gemacht mit den „Arbeitshilfen to go“

Ärgerliche Retaxationen vermeiden, ohne dabei viel Zeit mit aufwendigen Recherchen zu verschwenden: Die „DAP-Arbeitshilfen to go – Rezeptabrechnung für die Kittel­tasche“ machen es möglich. Egal ob bei der Abgabe oder der Rezept­kontrolle, dieses kompakte Post­kartenbuch unterstützt dabei, Arzneimittel vertragskonform zu beliefern und abzurechnen.
mehr
Rezension

Berufsbezeichnung in Textform auf dem E-Rezept überflüssig?

Mit dem E-Rezept ist eine Reihe von neuen Problemen in die Apotheken gekommen. Unter anderem das der fehlenden Berufsbezeichnung. Da dies bei E-Rezepten nicht geheilt werden kann, fürchten die Apotheken Retaxationen. Dabei ist die Berufsbezeichnung in Textform nach Ansicht des Deutschen Apothekerverbands beim E-Rezept gar nicht erforderlich.
mehr
Retaxgrund 

Achtung Entlassrezept!

Apotheken stellen sich oft die Frage: Darf eine verordnete Packung, die größer ist als eine N1-Packung, sprich eine Packung der Größe N2 oder N3, auf einem Entlassrezept verordnet und abgegeben werden?
mehr
Retaxfall des Monats

Fallstrick Biologika

Biotechnologisch hergestellte Arzneimittel gehören zu den höherpreisigen Arzneimitteln in der Apotheke. Umso aufmerksamer sollte man bei der Abgabe sein, wie der vorliegende Fall zeigt.
mehr
Retaxfall des Monats

Kinder ja, Erwachsene nein?

Nach § 34 SGB V sind nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel grundsätzlich von der Erstattung durch die gesetzliche Krankenver­sicherung ausgeschlossen. Davon gibt es Ausnahmen, was gilt?
mehr
Retaxfall des Monats

Augen auf bei AV- und Nachfolgeartikeln

Nimmt ein Hersteller sein Arzneimittel vom Markt, wird es in der Datenbank mit „AV“ (außer Vertrieb) gekennzeichnet. Bei AV-Artikeln wird in manchen Fällen ein Nachfolgeartikel vom Hersteller angeboten. Falls dieser über die IFA und die ABDATA an den Apothekensoftwareanbieter weitergeleitet wurde, wird er direkt mit dem Vorgängerartikel verknüpft. Doch bei der Ersetzung des verordneten Arzneimittels durch seinen Nachfolgeartikel ist Vorsicht geboten, wie im Folgenden erläutert wird.
mehr
Retaxfall des Monats

ALBVVG und Rahmenvertrag

Das DAP erreichen seit einiger Zeit immer mehr Anfragen zum neu in Kraft getretenen Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG). Apotheken sind unsicher, wie nach dem neuen Gesetz verfahren werden muss und was nun wann erlaubt ist – und was nicht. In diesem Beitrag erhalten Sie daher einen Überblick, was das ALBVVG für die Apothekenpraxis hinsichtlich des Retax-Aufkommens verändert, und an welchen Stellen schon vorher gemäß Rahmenvertrag keine Retax möglich war.
mehr
Retaxfalle des Monats
Anzeige

Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie

Job finden
Anzeige
Home
Lesezeichen
ePaper
Service