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Ranking
Apotheker und die Tops und Flops beim Gehalt
Stuttgart - 29.04.2016, 12:00 Uhr
Das untere Ende der Skala: Die Küchenhilfe - 19.604 Bruttojahresgehalt (Foto: Esther Hildebrandt / Fotolia)
Verdienen ebenfalls nicht viel: Friseurin/Kosmetikerin - 20.912 Euro Bruttojahresgehalt. (Foto: Kadmy / Fotolia)
Der Pharmazeut im Studium freut sich über 22.586 Euro. (Foto: corepics / Fotolia)
Etwas besser gestellt: Angestellte im Hotel - 23.578 Euro. (Foto: Kadmy / Fotolia)
Viel Stress, viel Ärger, nicht so viel Gehalt: Die Kassenkraft verdient 23.810 Euro. (Foto: industrieblick / Fotolia)
Der Anfang vom oberen Ende - Platz 5: Fachkraft für technische Forschung und Entwicklung - Denkt viel nach für 70.833 Euro brutto im Jahr. (Foto: nd3000 / Fotolia)
Hat sowieso mit viel Geld zu tun: Der Fondsmanager verdient 71.285 Euro im Jahr. (Foto: Rawpixel / Fotolia)
Fachärzte - 75.677 Euro per anno. (Foto: eyetronic / Fotolia)
Der Accountmanager für Investitionsgüter - 78.704 Euro. (Foto: kasto / Fotolia)
Hat es geschafft -Platz 1: Oberärzte verdienen 110.000 Euro im Jahr. (Foto: Picture-Factory / Fotolia)
Laut Gehalt.de im guten Mittelfeld: Der Apotheker insgesamt liegt unterhalb der Top 20-Berufe, weil die Mehrzahl im Einzelhandel tätig ist: 53.824 € sind es durchschnittlich im Jahr. Diejenigen, die in der Pharma-Industrie arbeiten, verdienen am besten (57.302 €), aber immer noch unterhalb der TOP 20. Mit Personalverantwortung gehen die Gehälter dann aber deutlich nach oben - von 53.917 bis 72.606 € (Foto: Peter Atkins / Fotolia)
Wer verdient was? Wer steht in Deutschland an der Spitze, wer ganz unten in der Gehaltsliste? Die Datenbank Gehalt.de hat rund 204.000 Daten, die auf dem Portal zwecks Selbsteinschätzung eingegeben werden können, ausgewertet und daraus ein Ranking erstellt. Speziell für DAZ.online unter Berücksichtung des Berufsbilds Apotheker.
Alles läuft anonym: Auf der Vergütungsdatenbank Gehalt.de kann jeder sein Einkommen eingeben, um zu sehen, wo er steht. Auch Unternehmen können auf dem Portal kontrollieren, ob sie ihre Mitarbeiter angemessen vergüten. Ob die User dort stets ehrliche Angaben machen, lässt sich natürlich kaum nachprüfen. Allerdings: Warum sollte man schwindeln, wenn man den Check ja im Geheimen durchführt?
Das Team von Gehalt.de hat jetzt rund 204.000 der anonyme Datensätze ausgewertet und daraus ein Ranking der best- und schlechtbezahlten Jobs in Deutschland erstellt. Berücksichtigt wurden die Lohnangaben von Fachkräften, die selbst keine Personalentscheidungen treffen. Chefs wurden nicht miteingerechnet.
Klicken Sie sich in der Fotostrecke durch die Berufe - und sehen Sie, wo die Apotheker stehen.
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