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Pharmazie

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Hautpflege für kleine Helden

Die atopische Dermatitis ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Kindern. Um Komplikationen durch Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen zu vermeiden, kommt der Basispflege eine besondere Bedeutung zu. Sie stärkt die Hautbarriere und verringert Feuchtigkeitsverlust, was Schübe sowie Juckreiz reduziert. Doch einige Kosmetika-Inhaltsstoffe sind für die empfindliche Haut der Kleinsten ungeeignet und sollten in der Basispflege unbedingt vermieden werden. | Von Marina Buchheit-Gusmão
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Beratung

Arzneimittel-Info

Arzneimittel-Info

Tirzepatid auch nach drei Jahren effektiv

Seit Ende 2023 ist Tirzepatid unter dem Handelsnamen Mounjaro® in Deutschland verfügbar. Sowohl bei erwachsenen Typ-2-Diabetikern als auch bei adipösen Nicht-Diabetikern konnte der neue Arzneistoff mit seinem dualen Wirkprinzip überzeugen. Nun wurden erste Langzeit­daten aus der Drei-Jahres-Studie SURMOUNT-1 veröffentlicht.
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Arzneimittel und Therapie

Nebenwirkungen von Cannabis im Visier

Die Wirksamkeit einer Therapie mit Medizinalcannabis ist bei einigen Indikationen gut belegt, z. B. bei chronischen Schmerzen, Spastik bei Multipler Sklerose sowie Erbrechen oder Kachexie bei Krebspatienten. Doch wo eine Wirkung zu erwarten ist, muss auch mit Nebenwirkungen gerechnet werden. Wann werden sie für Cannabispatienten zum Problem? | Von Marius Penzel 
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Beratung

Was bringen Adrenalin-Pens?

Die Autoren eines jüngst veröffentlichten Reviews stellen infrage, ob die Anwendung eines Adrenalin­-Autoinjektors eine fatale Anaphylaxie verhindern kann. In schweren Fällen kann eine Adrenalin-­Infusion erforderlich werden.
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Arzneimittel und Therapie

Kurz gemeldet

Arzneimittel und Therapie

Nüchtern dank Glutid

In einer aktuellen schwedischen Studie reduzierte der Einsatz der GLP-1-Agonisten Semaglutid und Liraglutid bei Patienten mit einer Alkoholkonsumstörung (AUD, alcohol use disorder) und Typ-2-Diabetes oder Adipositas das Risiko einer AUD-bedingten Krankenhauseinweisung. Die GLP-1-Agonisten schnitten besser ab als die in Schweden zugelassene Standardmedikation.
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Alleskönner GLP-1-Agonisten?

Tirzepatid auch nach drei Jahren effektiv

Seit Ende 2023 ist Tirzepatid unter dem Handelsnamen Mounjaro® in Deutschland verfügbar. Sowohl bei erwachsenen Typ-2-Diabetikern als auch bei adipösen Nicht-Diabetikern konnte der neue Arzneistoff mit seinem dualen Wirkprinzip überzeugen. Nun wurden erste Langzeit­daten aus der Drei-Jahres-Studie ­SURMOUNT-1 veröffentlicht. 
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Langzeitdaten zeigen anhaltende Gewichtsreduktion

Empagliflozin verlangsamt Nephropathie

Empagliflozin wirkt nicht nur antidiabetisch, sondern auch kardio- und nephroprotektiv. Letzteres führte zur Erweiterung der Indikation, die nunmehr auch die Therapie einer chronischen Nierenerkrankung umfasst. Ob die positiven kardiorenalen Effekte auch nach Absetzen des Sodium dependent glucose transporter(SGLT)-2-Inhibitors anhalten, wurde in einer Nachbeobachtungsstudie untersucht. Ihr Fazit: Die Risikosenkung für Herz und ­Nieren hält über den ursprünglichen Studienzeitraum hinaus an.
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Positiver Effekt hält nach Absetzen An 

Kein Antibiotikum ohne Nebenwirkung

Antibiotika sollten mit Bedacht eingesetzt werden – nicht nur, um Resistenzbildung zu vermeiden, sondern auch wegen ihrer möglichen Nebenwirkungen. Die in Deutschland am häufigsten verordneten Antibiotika sind Amoxicillin, Cefuroxim und Doxycyclin – mit welchen unerwünschten Arzneimittelwirkungen müssen Anwender rechnen?
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AMoxicillin, Cefuroxim und Doxycyclin

Neue Nebenwirkungen für Sartane und Paracetamol

In den Produktinformationen von gängigen Wirkstoffen soll in Zukunft vor neuen Nebenwirkungen gewarnt werden: Bei Sartanen kann ein intestinales Angioödem auftreten und unter Paracetamol-Therapie eine seltene Form der metabolischen Azidose mit vergrößerter Anionenlücke. 
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Empfehlungen des PRAC

Neue Sicherheitshinweise zu Metamizol

Um die schwerwiegenden Folgen einer möglichen Agranulozytose unter Metamizol-haltigen Arzneimitteln zu minimieren, wird über die zu treffenden Maßnahmen in einem aktuellen Rote-Hand-Brief informiert. 
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Rote-Hand-Brief

Dosierung von Levetiracetam-Lösung kann problematisch sein

Aufgrund der Besonderheiten der pädiatrischen Therapie gelten Kinder als besonders gefährdet für Nebenwirkungen und Medikationsfehler. Nur ein Bruchteil unserer Arzneimittel ist für Kinder zugelassen. Deshalb müssen diese viel zu oft mit Arzneimitteln und Darreichungsformen behandelt werden, die für ihre Altersgruppe nicht zugelassen (Off-label-Use) oder geeignet sind. Darüber hinaus werden die kleinen Patienten nicht optimal therapiert, wenn passende Präparate nicht bekannt sind oder gefunden werden. Hierbei kann auch eine entsprechende Produktvielfalt zum Verhängnis werden, wie im aktuellen Fall aus CIRS-NRW deutlich wird
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Kleine Patienten – großes Risiko

Antibiotika kennen weder Gut noch Böse

Antibiotika können Fluch und Segen zugleich sein: Während sie den eingedrungenen Infek­tionserregern den Kampf ansagen, geraten auch die „guten“ Bakterien der physiologischen Darmflora in die Schusslinie. Als Folge tritt häufig Durchfall auf, der in den meisten Fällen selbstlimitierend verläuft. Bei einer Überwucherung des Darms mit Clostridioides difficile kann es jedoch gefährlich werden.
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Antibiotika-assoziierte Diarrhö

Antipsychotika bei kognitiven Symptomen

Neben Positiv- und Negativsymptomen können Patienten mit schizophrenen Spektrumsstörungen auch stark unter kognitiven Einschränkungen leiden. In einer aktuellen Metaanalyse untersuchten Wissenschaftler den Effekt verschiedener Antipsychotika auf die kognitive Leistungsfähigkeit der Behandelten.
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Im Vergleich 

Vom Partyspaß zur lebensbedrohlichen Abhängigkeit

Ein feuchtfröhlicher Abend mit Freunden im Club, kurz das Bier unbeobachtet stehen gelassen, bald folgen bleischwere Glieder, Schwindel, Filmriss und Bewusstlosigkeit. Manche Menschen müssen ein solches Szenario durchleben, wenn ihnen ungewollt K.o.-Tropfen untergejubelt werden. Doch es gibt auch diejenigen, die den häufig für solche Zwecke eingesetzten Stoff Gamma-Hydroxybuttersäure (GHB) freiwillig als Partydroge nutzen. Aus dem Rausch kann jedoch eine Sucht mit gefährlichen Entzugserscheinungen werden.
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Mit Gamma-Hydroxybuttersäure oder Liquid-Ecstasy im Club

Wie Apotheken zur Inklusion von Hörbeeinträchtigten beitragen können

Dass Kunden in der Apotheke ausreichend über die Anwendung von Arzneimitteln beraten werden müssen, steht außer Frage. Was aber, wenn das Gegenüber schwerhörig oder sogar gehörlos ist? Wir zeigen verschiedene Möglichkeiten, die auch hörbeeinträchtigten Menschen eine barrierefreie Kommunikation in der Apotheke ermöglichen.
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Barrierefrei kommunizieren

Dreifach hält besser

Die meisten Patienten mit Hypertonie erreichen auch unter blutdrucksenkender Therapie keine ausreichende Blutdruckkontrolle. Gründe dafür sind unter anderem eine fortgesetzte Anwendung von Therapien mit geringerer Wirksamkeit z. B. Monotherapien. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie lassen nun in den Einsatz einer Dreifach-­Fixkombination hoffen.
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Arzneimittel und Therapie

Antibiotika kennen weder Gut noch Böse

Antibiotika können Fluch und Segen zugleich sein: Während sie den eingedrungenen Infek­tionserregern den Kampf ansagen, geraten auch die „guten“ Bakterien der physiologischen Darmflora in die Schusslinie. Als Folge tritt häufig Durchfall auf, der in den meisten Fällen selbstlimitierend verläuft. Bei einer Überwucherung des Darms mit Clostridioides difficile kann es jedoch gefährlich werden. | Judith Esch 
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Beratung

Game Changer Lenacapavir?

js | Lenacapavir ist zur Behandlung von multiresistenten HIV-1-Infektionen in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln in der EU bereits zugelassen. Ende Juli zeigte sich in den Ergebnissen der PURPOSE-1-Studie, dass das Arzneimittel als halbjährliche Injektion in der HIV-Präexpositionsprophylaxe (HIV-PrEP) bei Cisgender-Frauen zu 100% schützt. In der PURPOSE-2-­Studie wurde nun auch eine hohe Wirksamkeit bei Männern und ­genderdiversen Personen gezeigt.
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Arzneimittel und Therapie

Chitosan kann die Wundheilung fördern

Chitosan, ein Derivat des natürlichen Biopolymers Chitin, hat sich in den letzten Jahren als vielseitiges Material mit breiten Einsatzmöglichkeiten in der Medizin und Pharmazie etabliert. Besonders im Bereich der dermalen Anwendungen zeigt es aufgrund seiner bioaktiven Eigenschaften vielversprechende Ergebnisse. Dank seiner antimikrobiellen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann Chitosan bei akuten und chronischen Hautproblemen eingesetzt werden [1, 2].
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Arzneimittel und Therapie

60 Jahre Pentalong®

1964 kam der Wirkstoff Penta­erithrityltetranitrat unter dem Markennamen Pentalong® für die Behandlung der chronisch stabilen Angina pectoris in der ehemaligen DDR auf den Markt. Nach der Wende und mehreren Firmenwechseln wird Pentalong® mittlerweile von Puren Pharma vertrieben – und gewinnt zunehmend an Bedeutung.
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Apotheke und Markt

„Keine Rose ohne Dornen“

Rosen haben botanisch korrekt keine Dornen, sondern Stacheln, und ja, es gibt auch „dornenfreie“ Züchtungen. Aber wirksame Arzneimittel ohne Nebenwirkungen gibt es tatsächlich nicht. Auch Antibiotika sind davon nicht ausgenommen und sollten daher mit Bedacht eingesetzt werden – nicht nur, um Resistenzbildung zu vermeiden. Haut, Leber und Nieren sind häufig betroffen, auch unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen treten auf. Die Nebenwirkungen sind oft, aber nicht immer gruppenspezifisch, können sich also von Wirkstoff zu Wirkstoff unterscheiden. Die in Deutschland am häufigsten verordneten Antibiotika sind Amoxicillin, Cefuroxim und Doxycyclin – mit welchen Nebenwirkungen müssen Anwender rechnen? | Von Sabine Werner 
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Beratung

Zellulärer Notruf wegen fremder DNA

Arzneimittel und Therapie
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