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Spektrum
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
„Ein pharmazeutisches Konsil, bitte!“
Dr. Barsom Aktas ist Apotheker mit Leib und Seele. Er möchte, dass seine Patienten so gut wie nur möglich von ihrer Arzneimitteltherapie profitieren. Daher ging Apotheker Aktas auf die Ärzte eines Ärztenetzes zu. Sie luden ihn in ihren Qualitätszirkel ein. Apotheker Aktas checkt die Medikationspläne und befasst sich mit Medikationsanalysen. Sein Türöffner für die enge Zusammenarbeit mit den Ärzten: Er bietet ihnen ein pharmazeutisches Konsil an. Wie sich die Zusammenarbeit gestaltet und was er unter dem pharmazeutischen Konsil versteht, erfuhr ich bei einem Besuch in seiner Apotheke. | Von Peter Ditzel
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„Wie im Wunderland“
„Bekomme ich bei Ihnen auch ein Aspirin?“ – mit dieser Frage von Kunden muss Apotheker Christian Köstlin rechnen. Seine „Feinstoff-Apotheke“ im Stuttgarter Westen erinnert beim Betreten nicht sofort an eine Apotheke, wie man sie üblicherweise kennt. Und er tut auch viel dafür, dass seine Kunden ein anderes Bild von einer Apotheke bekommen. Er möchte ihnen eine „universelle Pharmazie“ bieten, eine Apotheke, „aus Wissen und Liebe gemacht“, wie es auf seiner Website heißt. Wie er dies genau macht und warum, das habe ich im Gespräch mit dem Apotheker erfahren. | Von Peter Ditzel
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Mehr Land als Lust?
„Ärztemangel auf dem Land“, „Immer mehr Landapotheken schließen“, „Die flächendeckende Versorgung auf dem Land ist gefährdet“ – Schlagzeilen wie diese liest man immer häufiger. Kann da die Arbeit in einer Landapotheke noch Spaß machen? Oder werden tatsächlich immer mehr Landapotheken schließen (müssen)? Die Marien-Apotheke in Neukirchen beim Heiligen Blut muss sich diese Fragen nicht stellen. Sie ist ein Familienbetrieb im eigenen Haus, hat sich einen respektablen Platz in der Versorgung der Bevölkerung erarbeitet und eine pharmazeutische Nische als zusätzliches Standbein gefunden. Kurz, sie hat alles richtig gemacht. Ich habe mich mit den beiden Inhabern, Vater und Sohn, unterhalten. Und ja, es gibt da ein paar Widrigkeiten, mit denen auch sie konfrontiert werden könnten. Aber dennoch: Sie möchten nicht tauschen und wissen: Landapotheke kann auch Freude machen. | Von Peter Ditzel
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Noch näher am Patienten
Weg mit den Handverkaufstischen, weg mit der realen Sichtwahl – Apotheker Matthias Bußmann hat diese Idee in seiner Park-Apotheke konsequent umgesetzt. Jetzt stehen seine Apothekenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter näher am Patienten, noch näher. An Beratungsinseln mit Kundenmonitoren und virtueller Sichtwahl. Und Apotheker Bußmann hat für dieses Konzept den Deutschen Apotheken-Award bekommen. Ich habe mir seine Offizin angesehen und ihn gefragt, wie Mitarbeiter und Kunden eine Apotheke ohne HV-Tisch erleben. | Von Peter Ditzel
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„Hier arbeiten Freunde“
Er ist im Paradies angekommen: Apotheker Dirk Vongehr ist Inhaber der Paradies-Apotheke in Köln. Seine Apotheke hat sich in der Kölner Südstadt einen Namen gemacht – durch erfrischende Ideen vor Ort, aber auch im Netz: Die Paradies-Apotheke ist auf Facebook aktiv. Vongehr nutzt dieses Medium zur Kundenansprache und Kundenbindung. Das brachte ihm den Zukunftspreis des Apothekerverbands Nordrhein. Wie er das macht, verrät er mir bei meinem Besuch im Paradies. | Von Peter Ditzel
„Alles, was gut tut“
Kommunikation mit Kunden und zwischen den Mitarbeitern ist in der Klara-Apotheke in Münster keine Worthülse, Kommunikation wird gelebt. Das dürfte auch ein Baustein sein, der dazu beigetragen hat, dass sich die Klara-Apotheke zu den besten Arbeitgebern im Münsterland rechnen darf und die Auszeichnung als „Bester Arbeitgeber NRW 2016“ erhielt. Was die Philosophie der Klara-Apotheke ausmacht, nach welchen Prinzipien dort gearbeitet wird und was die Apotheke mit Klara von Assisi zu tun hat, erfuhr ich bei meinem Besuch dieser Apotheke. Und ja, es gibt sogar eine schöne Klara! | Von Peter Ditzel
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Mehr als pharmazeutisch versorgt
Es war Zufall, dass Ulrich Krötsch in die Arzneimittelversorgung von Krankenhäusern einstieg. Heute, 25 Jahre später, kann sich der promovierte Apotheker über eine große Abteilung Klinikversorgung seiner Johannes-Apotheke freuen, eine Abteilung, die nicht nur die Arzneimittel für die Kliniken liefert, sondern in vielen Fällen auch die pharmazeutische Betreuung der Klinikpatienten übernimmt. DAZ-Chefredakteurin Doris Uhl und ich besuchten Ulrich Krötsch in seiner Johannes-Apotheke in Gröbenzell. Er zeigte uns seine Apotheke und er führte uns in das Gebäude, das die Büro-Arbeitsplätze, die Labore und die Logistik der Klinikversorgung beherbergt. Er erklärte uns, wie sein Unternehmen die Klinikpatienten pharmazeutisch versorgt. | Von Peter Ditzel
Die Apotheke mit dem gläsernen Steg
Bahnhof-Apotheke – was in anderen Städten eher nach rascher Arzneimittelversorgung von Reisenden klingt, ist in Kempten, der „Hauptstadt des Allgäus“, zu einem mittleren Gesundheitsbetrieb herangewachsen. Schöpfer dieser Gesundheitswelt, die aus drei Apotheken, einer Manufaktur für Aromamischungen, einem Naturkostladen mit Bistro, einem Blumenladen und einer Kita besteht, ist Apotheker Dietmar Wolz. Doch bei aller Größe des Betriebs: Herzstück ist die Apotheke, die Beratung der Kunden, die pharmazeutische Arbeit, wie Wolz versichert. Ich durfte mir die Betriebe ansehen. Fühlt man sich mit diesen Unternehmen eigentlich noch als Apotheker oder ist man da schon eher Manager, Herr Wolz? | Von Peter Ditzel
Pfefferminz-Bonbons sind der Renner
Ganz zentral am Bürgerplatz, direkt neben der Konditorei und gegenüber der Zahnarztpraxis – die „Stutengarten-Apotheke“ hat ohne Zweifel eine Toplage. Entsprechend gut laufen die Geschäfte, vor allem die selbstgemachten Pfefferminz-Bonbons sind der Renner. Aber auch Ringelblumensalbe, Duftsäckchen, Kräutersalz oder das Erfrischungsspray kommen gut an bei den Kunden, den sechs- bis dreizehnjährigen „Bürgern“ der Stuttgarter Kinderspielstadt Stutengarten. | Von Benjamin Wessinger
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Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie
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