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ARMIN geht in die Verlängerung
Im März 2014 fiel der Startschuss für ARMIN – die Arzneimittelinitiative
Sachsen-Thüringen. Das Modellvorhaben von Apothekern und Ärzten kommt seitdem nur langsam in die Gänge. Insbesondere die Ärzte und ihre Software-Anbieter hinken hinterher.
Dennoch wollen die Vertragspartner an ihm festhalten. Nun wurde eine
Verlängerung bis Ende März 2022 beschlossen.
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CDU-Bundestagskandidat zu Besuch bei Brandenburgs Kammerpräsident
Auch Brandenburgs Kammerpräsident Jens Dobbert bekam dieser Tage in seiner Apotheke Besuch von einem Politiker. Dr. Klaus Peter Schulze, der für die CDU im Bundestag sitzt, zeigte sich beeindruckt, welche Bemühungen unternommen werden müssen, um die pharmazeutische Qualität bei Rezepturen sicherzustellen. Und auch die Nachwuchssorgen waren ein Thema.
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Kostet die Krebsmittel-Erforschung Millionen oder Milliarden?
Für Onkologika mit fünf- oder sechsstelligen Behandlungskosten steht die Pharmaindustrie regelmäßig in der Kritik. Eine Studie von US-Forschern hat nun anhand von zehn Wirkstoffen errechnet, dass die Kosten durchschnittlich nur bei gut 640 Millionen US-Dollar lagen – gängige Schätzungen liegen ein vielfaches höher. Doch laut dem Verband der forschenden Pharma-Unternehmen ist die Studie nicht repräsentativ – sondern fehlerhaft.
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Expopharm und Apothekertag – Tag drei
Letzer Tag beim Apothekertag: Es geht los mit der Digitalisierung. Und auch auf der Messe geht es weiter. Verfolgen Sie auch auch den dritten Tag bei uns im Live-Ticker.
Einsparungen ohne Qualitätseinbußen?
Seit 1989
gibt es Festbeträge für Arzneimittel. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), der die
Aufgabe hat, Festbetragsgruppen zu bilden, hat nun Bilanz gezogen. Hier ist man überzeugt: Festbeträge beeinträchtigen nicht die
Versorgungsqualität – dem widerspricht allerdings der Bundesverband der
Arzneimittel-Hersteller.
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Umschau ist die Lieblings-Kundenzeitschrift der Apotheker
In der Marktumfrage „Favoriten 2017“ wurde die Apotheken-Umschau zur
beliebtesten Kundenzeitschrift gewählt. Das teilte der Wort & Bild Verlag,
in dem die Umschau erscheint, am gestrigen Mittwoch mit. An der Erhebung, die vom DeutschenApothekenPortal und Quintiles IMS
durchgeführt wurde, nahmen 410 Apotheker teil.
Wie wird man eigentlich Pseudo-Customer?
Das Pseudo-Customer-Konzept gibt es bereits seit 13 Jahren. Den meisten
Apothekern ist es wohl bekannt, denn mehr als die Häfte aller öffentlichen Apotheken hatte bereits einen oder mehrere Pseudo-Customer zu Besuch. Aber wie wird man eigentlich Pseudo-Customer? Und wie kommt es dazu, dass eine bestimmte Apotheke besucht wird? Fragen und Antworten zum Pseudo-Customer-Konzept.
Frauen gründen Apotheken, Männer expandieren
Dass der Frauenanteil im Apothekerberuf sehr hoch ist,
dürfte kein Geheimnis sein. Eine Analyse der Apobank zeigt nun, dass Frauen
auch für immer mehr Apothekengründungen verantwortlich sind. Neue
Filialapotheken hingegen werden hauptsächlich von Männern eröffnet.
Szenariorechner
Falsche Stärke untergemischt
Bei einer Charge retardiertem Oxycodon-HCl AL 10 mg haben
sich offensichtlich falsche Blister untergemischt. Patienten haben beanstandet,
dass sich in ihrer 50er-Packung Oxycodon-HCl AL 10 mg einzelne Blister mit Tabletten
in der Wirkstärke 20 mg retard fanden. Apotheken sollen die betroffene Charge
vernichten.
PKV will Beitragssprünge in Zukunft vermeiden
Die privaten Krankenversicherer wollen neue Regeln für Beitragsanspassungen. So sollen
sprunghafte Anstiege in Zukunft vermieden werden. Denn die seien schuld, dass
der Eindruck entstehe, die PKV sei besonders teuer, heißt es. Laut einer Untersuchung des IGES-Instituts im
Auftrag der Debeka sollen die Beitragssteigerungen der PKV über einen längeren
Zeitraum betrachtet sogar niedriger ausgefallen sind als die der Gesetzlichen
Krankenversicherung.
Bundesverfassungsgericht prüft Numerus clausus
Läuft
die Vergabe von Studienplätzen in Numerus-Clausus Studiengängen – etwa der
Medizin und der Pharmazie – verfassungsgemäß? Dieser Frage wird sich im Herbst
das Bundesverfassungsgericht annehmen.
Stada hofft auf Übernahme ohne Zocker
Beim Arzneimittelhersteller Stada geht auch der zweite
Übernahmeanlauf der Investoren Bain und Cinven bislang nur mit mäßigem Tempo
voran. Bislang sind 24 Prozent der erforderlichen 63 Prozent angedient. Zudem
drückt der Übernahmeprozess die Kennzahlen des zweiten Quartals.
vfa: Prognosen zur Hepatitis-C-Behandlung waren überzogen
Die forschenden Arzneimittelhersteller sind besorgt um die
Anerkennung ihrer Innovationen. Derzeit warnen Kassen immer wieder vor immensen
Kostensteigerungen, unter anderem durch neue Krebsmedikamente oder antivirale
Mittel. Anlässlich des Welt-Hepatitis-Tags am heutigen 28. Juli zeigt der
Herstellerverband vfa am Beispiel der Hepatitis-C-Therapie auf: So manche
Prognose ist überzogen und blendet wichtige Aspekte aus.
Ohne Doping schneller laufen und höher springen
Spitzenathletinnen,
die einen natürlich hohen Testosteronspiegel haben, besitzen einen
signifikanten Wettbewerbsvorteil hinsichtlich der Ausdauer und der
visuell-räumlichen Fähigkeiten. Darauf deutet eine neuartige Studie hin, die im
British Journal of Sports Medicine erschienen ist. Was bedeutet das für die sportlichen
Fairnessregeln?
3000 Apotheker protestieren gegen Zentiva-Engpässe
3000 Apotheker haben sich schriftlich bei den Pharmakonzernen Zentiva und Sanofi beschwert. Der Grund sind die anhaltenden
Lieferengpässe von Zentiva-Arzneimitteln. Und die Aktion scheint
Wirkung zu zeigen. Laut dem Essener Großhändler Noweda, der die Apotheken dabei
unterstützt hatte, soll sich die Belieferungsquote zwischenzeitlich deutlich
verbessert haben.
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Wieder ein Adrenalin-Pen-Rückruf
Schon wieder wird ein Adrenalin-Pen zurückgerufen – diesmal
allerdings nur auf Apotheken- und Großhändlerebene, nicht beim Patienten.
Betroffen ist eine Charge des Emerade®-Pen von Kohlpharma. Wie die
Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker meldet, kann die angegebene
Haltbarkeit von 30 Monaten nicht gewährleistet werden.
Apotheke verschenkt 1000 Lavendel-Töpfe
Im nordrhein-westfälischen Hilden hat die Adler-Apotheke am gestrigen Mittwoch eine besondere Werbe-Aktion stattfinden lassen. Laut Rheinischer Post verschenkten die Apothekenbesitzer in der Fußgängerzone 1000 Lavendel-Töpfe an Passanten.
EU lässt erstes Arzneimittel für seltene Muskelerkrankung zu
Für die genetisch bedingte Spinale Muskelatrophie erhielt das Arzneimittel Spinraza nun auch in Europa die Zulassung. Das Arzneimittel kann die Symptome teils verbessern, wie Studien an jungen Patienten mit schweren Verlaufsformen gezeigt haben. Das Arzneimittel wird Anfang Juli verfügbar sein. In Deutschland kostet die Behandlung im ersten Jahr 540.000 Euro.
Neugeordnete Primärversorgung in Österreich ohne Apotheker
In Österreich sorgt ein Gesetzesvorhaben für Furore, mit dem die primäre
Gesundheitsversorgung neu strukturiert werden soll. Geplant sind sogenannte
Primärversorgungseinheiten, in denen die Patienten eine Rundum-Betreuung
erhalten. Die Ärzteschaft befürchtet Nachteile für die eigenständigen Praxen,
und auch die Apotheker sind nicht begeistert. Sie sollen nämlich außen vor
bleiben.
Creme statt Salbe, Salbe statt Creme
In den Umkarton von InfectoGenta® Salbe sind versehentlich Tuben
InfectoGenta® Creme geraten und umgekehrt. Das teilt Hersteller Infectopharm über die Arzneimittelkommission der Apotheker (AMK) mit. Wenn Schachtel und Tube nicht übereinstimmen, sollen Apotheken die
Packungen zurückschicken.
FDA erweitert Zulassung für Zykadia
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die Zulassung für das
Novartis-Arzneimittel Zykadia (Ceritinib) erweitert. Es kann nun auch als
Erstlinien-Therapie bei Patienten mit ALK-positivem nicht-kleinzelligem
Lungenkrebs (NSCLC) zum Einsatz kommen.
Praktische Tipps bei Reisediarrhö
Medizinische Kohle bei Durchfall – sollten Apotheker das
überhaupt noch empfehlen? Und Loperamid? Wann ist der Motilitätshemmer
kontraindiziert? Professor Thomas Weinke stärkt beim Pharmacon in Meran
Apotheker mit praktischen Tipps für eine gute und evidenzbasierte Therapie bei
Reisediarrhö.
„Antibiotikaforschung muss sich auszahlen“
Längere Patentlaufzeiten oder öffentliche Zuschüsse schlägt der Forschungschef von Sanofi
Deutschland im Interview mit dem Handelsblatt vor, um Pharmafirmen Anreize zu geben, neue
Antibiotika zu entwickeln. Die von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) ins
Spiel gebrachte Erfolgsprämie von einer Milliarde US-Dollar begrüßt er. Die
reiche allerdings, um genau ein Antibiotikum zu entwickeln.
Hilfe, ein Rezept über ein Blutzuckermessgerät!
Noch vor gar nicht allzu langer Zeit gab es die
Diabetes-Diagnose und ein Blutzuckermessgerät sozusagen im Kombipack. Die Patienten bekamen
den kleinen Computer beim Arzt geschenkt. Der bekam ihn vom Hersteller. Doch
seit Inkrafttreten des Antikorruptionsgesetzes ist das vorbei. Seitdem wird man
in der Apotheke mit Verordnungen konfrontiert. Was ist dabei zu beachten?
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