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Impfstoff-Ausschreibungen stoppen – bringt das was?
Seit letzter Woche gibt es endlich die Übersicht zu
Impfstoff-Lieferengpässen – und die ist nicht gerade kurz. Maria
Michalk, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU, führt die
Engpässe vor allem auf die Ausschreibungen der Kassen zurück – und
fordert daher, diese abzuschaffen. Was halten Sie davon?
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Hersteller müssen in Sachen Sicherheit nachlegen
Allergiker können sich im Notfall Adrenalin selbst injizieren. Wegen häufiger Fehler in der Anwendung der Autoinjektoren hat das Bundesinstitut für Arzneimittel- und Medizinprodukte Maßnahmen angeordnet. Erfüllen Hersteller bereits alle Auflagen?
Sommerferien bremsen Umsatz und Absatz
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Ehrenamtler benötigen dringend Arzneimittel
Individueller Fingerabdruck des Denkens
Denken hinterlässt Spuren: Die Hirnaktivitäten eines Menschen ergeben ein unverwechselbares Muster, wie Forscher berichten. Die bessere Kenntnis um die neuronalen Marker könnte in Zukunft Diagnostik und Therapie psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen verbessern.
Barmer GEK geht in die achte Runde
Neue Liste zu Impfstoff-Engpässen
Becker: Uns drohte Honorarkürzung
Wie geht es mit der leidigen Honorarfrage weiter? Der Deutsche
Apothekertag ringt um die Zukunft der wirtschaftlichen
Existenzgrundlage. Angesichts der aus Apothekersicht enttäuschenden
Absage des Bundesgesundheitsministeriums an eine kurzfristige
Aufbesserung suchen die Delegierten nach Auswegen aus dem
Honorardilemma.
Hilft ein pharmazeutischer Beirat zum G-BA?
Die Vollversammlung der Deutschen Apotheker strebt zwar keine
Mitgliedschaft mehr im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) an, möchte
aber auf die Entscheidungsprozesse innerhalb des G-BA mehr Einfluss
nehmen können. Die Apothekerkammer Nordrhein stellte daher den Antrag,
einen pharmazeutischen Beirat zum G-BA zu gründen. Er soll dem G-BA in
pharmazeutischen Fach- bzw. in allen Arzneimittelfragen Hilfestellung
geben.
Was gut lief und wo’s klemmt
Schmitz’ Fazit nach seinem Geschäftsbericht: Eine düstere Zukunft sieht
der Hauptgeschäftsführer nicht: „Wir haben ein stabiles Ordnungssystem,
eine klare Zukunftsperspektive und trotz aller Unkenrufe starke
Berufsorganisationen.“ Er wolle zwar nicht dem Schönreden das Wort
reden, aber von Mutlosigkeit und Resignation wolle er sich nicht leiten
lassen. Dennoch, es gibt nicht nur Sonnenschein, wie die Themen seines
Berichts zeigen.
Alle Ersatzkassen verlängern Friedenspflicht
Nicht nur die Techniker Krankenkasse, auch die anderen Ersatzkassen
werden über den 30. September hinaus von Retaxationen absehen, wenn eine
zur Abrechung vorgelegte ärztliche Verordnung nicht den Arzt-Vornamen
oder seine Telefonnummer enthält. Diese Zusage soll nun bis zum 31. März
2016 gelten.
Staatssekretärin lobt Perspektivpapier „Apotheke 2030“
Am 25. September 1990 fanden sich 14 Apothekerinnen und Apotheker zusammen, um den Apothekerverband Brandenburg
(AVB) zu gründen – exakt 25 Jahre später feierte der Verband dieses
Ereignis mit Mitgliedern und Gästen in Werder am Schwielowsee. Viel hat
sich verändert im zurückliegenden Vierteljahrhundert. Den Apotheken im
Bundesland geht es recht gut, auch in der Landesregierung gibt es viel
Wertschätzung für den Berufsstand. Allerdings haben die Apotheken ein
massives Problem: Ihnen fehlt der Nachwuchs.
Fortbildungseinladung per WhatsApp
Der Messenger-Dienst WhatsApp ist heute auf den meisten Smartphones
zu finden – daran ändert auch die Kritik einiger Datenschützer nichts.
Rund 35 Millionen Nutzer soll es in Deutschland bereits geben. Das macht
sich jetzt die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg (LAK) zunutze.
Sie lädt ihre Mitglieder ab sofort auch per WhatsApp zu ihren
Fortbildungen ein. Zwei bis drei Mal pro Woche weist die LAK ihre
Mitglieder auf diesem Weg auf aktuelle Veranstaltungen hin.
Wirtschaftsministerium sieht keinen Handlungsbedarf
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apoBank setzt Wachstumskurs fort
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) meldet für das erste
Halbjahr 2015 einen Jahresüberschuss in Höhe von 27,4 Millionen Euro.
Damit sei das Vorjahresniveau übertroffen (30.06.2014: 24,9 Mio. Euro).
Das Betriebsergebnis vor Steuern betrug 88,2 Millionen Euro und lag
damit 10,4 Prozent über dem Vorjahreswert. Herbert Pfennig, Sprecher des
Vorstands der apoBank, freut sich: „Wir haben unseren Wachstumstrend
sowohl beim Ergebnis als auch bei den Geschäftsverbindungen zu unseren
Kunden fortgesetzt. Und das, obwohl das Zinsniveau historisch niedrig
und das Umfeld für Banken unverändert anspruchsvoll sind“.
Gröhe: Spitzenmedizin und Pflege gehören zusammen
Deutschland braucht nach den
Worten von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe eine starke Spitzenforschung
in der Medizin. „Gott sei Dank haben wir sie. Ich bin darauf stolz“, sagte
Gröhe während seiner dreitägigen Sommerreise. Er beklagte, dass deutsche
Spitzenmedizin etwa in der Debatte um Sterbehilfe oder Sterbebegleitung „fast
verächtlich“ als Apparatemedizin abgetan werde.
Medikationspläne: Apotheken finden häufig Auffälligkeiten
Apotheken, die die Medikation ihrer Patienten genauer unter
die Lupe nehmen, können einige Unstimmigkeiten aufdecken. Das hat sich
mittlerweile herumgesprochen – doch nun gibt es wieder einen handfesten Beleg.
Die sechste „Arzneimittel sicher einnehmen“-Aktion fränkischer Apotheken zeigt:
Bei 63 Prozent der teilnehmenden Patienten waren Auffälligkeiten im Medikationsplan zu finden.
Linke: Öffentliche Kontrolle wird unmöglich gemacht
Die Bundesregierung gibt sich bei Nachfragen zur
„Sicherstellung der Unabhängigkeit von Einrichtungen der Patientenberatung“ zugeknöpft.
Presseberichte, nach denen die Firma Sanvartis, die derzeit vor allem für
Krankenkassen und Pharmaunternehmen tätig ist, künftig die von den Kassen
geförderte Patientenberatung
übernehmen soll, waren Anlass für eine Kleine Anfrage der Linksfraktion.
Kathrin Vogler, bei der Linksfraktion für Patientenrechte zuständig, ist mit
der Antwort aus dem Bundesgesundheitsministerium gar nicht zufrieden und
fordert die Fortführung der unabhängigen Beratung durch die bisherigen Träger.
Direktabrechnung DAV schließt weiteren Vertrag mit Privatkassen Berlin - Nach der Allianz und der Debeka hat der Deutsche Apothekerverband (DAV) jetzt auch mit den beiden privaten Krankenversicherungen HUK-COBURG und PAX-Familienfürsorge einen Vertrag über die Direktabrechnung von Privatrezepten abgeschlossen. Damit werden schwerkranke Patienten ab sofort von hohen Vorauszahlungen und unnötiger Bürokratie entlastet, teilte der DAV mit. Die neue Vereinbarung ermöglicht die Direktabrechnung zwischen Apotheken und Krankenversicherung bei teuren Arzneimitteln, die auf Privatrezept verordnet werden. Diesen zusätzlichen Service können alle Versicherten der HUK-COBURG Krankenversicherung AG und der PAX-Familienfürsorge Krankenversicherung AG in Anspruch nehmen. Jede Apotheke, die Mitglied im jeweiligen Landesapothekerverband ist, kann mitmachen, so der DAV. „Mit der HUK-COBURG und der PAX-Familienfürsorge konnten wir zwei wichtige private Krankenversicherungen als Kooperationspartner für die Direktabrechnung von Arzneimitteln gewinnen", sagt DAV-Vorsitzender Fritz Becker. „Für Patienten in schwierigen Lebenslagen ist die Apotheke ein Ort, wo sie neben Kompetenz und Vertrauen oft auch eine ganz besondere Hilfeleistung erwarten. Mit diesem Service können wir Privatversicherten, die schwerkrank sind und deshalb hohe Auslagen haben, eine echte Unterstützung in der Apotheke anbieten.“ Mindestrezeptsumme von 1000 Euro Voraussetzung für die Teilnahme am Direktabrechnungsverfahren ist, dass die Rezeptsumme mindestens 1.000 Euro beträgt und der Patient seine Forderung gegenüber der HUK-COBURG Krankenversicherung AG oder der PAX-Familienfürsorge Krankenversicherung AG an die Apotheke abtritt. Die Versicherung muss jeweils im Einzelfall zustimmen. Formulare dazu hält jede teilnehmende Apotheke für die Versicherten von HUK und PAX bereit. Vergleichbare Verträge hat der DAV bereits mit Debeka, der größten privaten Krankenversicherung in Deutschland, und der Allianz Private Krankenversicherung geschlossen. Zudem besteht eine solche Vereinbarung auch zwischen dem Verband der Zytostatika herstellenden Apothekerinnen und Apotheker (VZA) und der HUK-Coburg Krankenversicherung AG sowie deren Tochterunternehmen PAX-Familienfürsorge Krankenversicherung AG. Danach können Rezepte für chemotherapeutische Arzneimittel zwischen den 250 VZA-Mitgliedsapotheken und den beiden Gesellschaften direkt abgerechnet werden.
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Kabinett entscheidet am 29. Juli über Strafbarkeit
Das Antikorruptionsgesetz mit seinen umstrittenen Regelungen für
Apotheker und Ärzte soll am 29. Juli vom Bundeskabinett verabschiedet
und auf die parlamentarische Reise geschickt werden. Das kündigte
Christian Lange (SPD), parlamentarischer Staatssekretär im
Justizministerium, bei den Schlossgesprächen der SPD Moers an. Wenn
alles glatt läuft, könnte das Antikorruptionsgesetz am 1. Januar 2016 in
Kraft treten.
Flüchtlingszustrom wirkt sich auf HIV-Neudiagnosen aus
Die steigende Zahl von Flüchtlingen in Deutschland zeigt sich
auch bei den HIV-Neudiagnosen. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten
Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin hervor. Demnach wurden dem
RKI 2014 bundesweit 3.525 neue Diagnosen gemeldet. Das sind sieben Prozent mehr
als im Vorjahr.
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Retaxationen mit Augenmaß AOK-BaWü: Retax-Quote 0,14 Prozent Berlin - Die AOK Baden-Württemberg hat im Jahr 2013 nur weniger als jede 1000. Verordnung beanstandet und retaxiert. Von den Retaxen war nach Angaben der Kasse der weitaus größte Teil gerechtfertigt. „Die Taxationsprüfung erfolgt bei der AOK Baden-Württemberg seit jeher mit Augenmaß und pharmazeutischem Sachverstand“, so Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. Im Jahr 2013 haben Apotheken aus Baden-Württemberg etwa 26,5 Millionen Rezepte mit der AOK im Südwesten abgerechnet. Auf diesen Rezepten waren circa 40 Millionen Verordnungspositionen verordnet. Im Rahmen der Taxationsprüfung wurden laut AOK 56.282 dieser Positionen beanstandet. Das entspricht einem Anteil von 0,14 Prozent bezogen auf alle Verordnungen. Lediglich rund drei Prozent dieser Beanstandungen hätten letztlich keinen Bestand gehabt. Neben berechtigten Einsprüchen der Apotheken sind darin auch Rücknahmen aus Kulanz enthalten. Angesichts dieser Retax-Bilanz kann Hermann den Ruf nach der Politik zur Eindämmung einer angeblichen Retaxationsflut nicht nachvollziehen. „Wenn eines von 500 Rezepten beanstandet wird und lediglich eines von 15.000 Rezepten eine Beanstandungsrücknahme aufweist, spricht dies für ein grundsätzlich korrektes und verantwortungsvolles Abrechnungsverhalten der Apotheken im Land, für eine angemessene Prüfpraxis der AOK Baden-Württemberg und gegen die zuletzt beschworene ‚Retaxationsflut‘“, so Hermann. Eine Trennung in formale und inhaltliche Fehler hält der AOK-Vorstandsvorsitzende für wenig zielführend: „Wenn etwa die Arztunterschrift fehlt und deshalb ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel ohne gültige Verordnung abgegeben wird, dann ist das schon im Sinne der Patientenschützer keine Bagatelle, die nach Belieferung und Abrechnung des Rezepts noch schnell abgeändert werden könnte.“
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Mein liebes Tagebuch
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FDA empfiehlt Zulassung für „Pink Viagra“
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Deos ohne Alu überwiegend akzeptabel
Berlin - Die meisten
Aluminium-freien Deos können sich sehen lassen. Zu diesem Fazit kommt ÖkoTest
in seiner Juni-Ausgabe, nachdem es sich 21 von ihnen genauer angesehen hat. Das
Verbrauchermagazin wollte testen, ob Kunden, die bewusst auf Deos ohne
Aluminiumsalze zurückgreifen, sich auch keine anderen umstrittenen
Inhaltsstoffe in die Achselhöhle sprühen. Die beiden Produkte aus Apotheken
schnitten im Test nicht optimal ab.
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Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie
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