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Pharmazie

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Antidepressiva: Absetzphänomene sind seltener als gedacht

Schwindel, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten sind unangenehme Begleiterscheinungen, die auftreten können, wenn eine Antidepressiva-Behandlung beendet wird. Die Symptome treten innerhalb weniger Tage nach Therapieende auf und klingen meist nach ein bis zwei Wochen wieder von alleine ab. Selten bestehen die Beschwerden über mehrere Monate fort oder sind als schwerwiegend einzustufen. Schon zu Beginn einer antidepressiven Therapie sollte über das potenzielle Risiko von Absetzphänomenen nach Therapieende aufgeklärt werden.
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Arzneimittel und Therapie

Konzentration auf das Wesentliche

Unter der Marke Doppelherz bietet Queisser Pharma ein umfangreiches Sortiment an Selbstmedika­tions-Arzneimitteln, Medizinprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln an. Das Sortiment umfasst derzeit vier Marken-Linien. Die jüngste, 2021 gelaunchte Linie, die sich bewusst auf das Wesentliche konzentriert, ist Doppelherz pure. Sie soll beim Erhalt von Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen – und das mit einem guten Gewissen für Mensch und Umwelt.
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Apotheke und Markt

Blutungsrisiko erniedrigt, gleicher Schutz

Eine Verkürzung der Dauer einer dualen Plättchenhemmung bei akutem Koronarsyndrom reduziert in einer aktuellen Studie das Blutungsrisiko, ohne dabei ischämische Ereignisse zu begünstigen.
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Arzneimittel und Therapie

Bei Strahlentherapie: Linola RadioDerm Duschpflege

Apotheke und Markt

Nicht willkommen im OP

Zur Wirkung von Glucagon-like-Peptide-1(GLP-1)-Agonisten gehört auch, dass sie die Entleerung des Magens verlangsamen. Anästhesisten bereitet das allerdings Kopfzerbrechen. Denn Fallberichte und erste Studien schildern, dass trotz Nüchternheit Mageninhalt während Operationen wieder aufstoßen kann. Jetzt haben die zuständigen deutschen Fachgesellschaften reagiert und empfehlen eine Medikamentenpause vor elektiven Eingriffen.
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Arzneimittel und Therapie

Für Kinder: Herby Family Elektrolyte

Apotheke und Markt

Für unterwegs: Cetaphil®-Reisegrößen

Apotheke und Markt

Endorphine

Die Endorphine, eine Gruppe von kleinen Peptiden, sind von ganz großer Bedeutung für unsere Psyche und das Zusammenspiel von Körper und Geist, vor allem beim Schmerzgeschehen und bei Belohnungs- bzw. Suchtprozessen. Überall im Nervensystem reden sie anderen Mitspielern drein, modulieren viele Organe und Hirnaktivitäten. Sie könnten uns sogar – ganz legal und ohne Dealer – einen Heroin-Rausch bescheren mit einem himmlischen Glückskick, der uns die Erbärmlichkeit der alltäglichen Wirklichkeit vergessen lässt. Und dabei würden sogar noch schwerste Schmerzen unterdrückt werden – Endorphine aktivieren die körpereigenen Opioid-Rezeptoren (MOR, KOR, DOR). Aber über genau dieselben Rezeptoren vermögen Endorphine auch schwerste dysphorische Verstimmung und Panikreaktionen auszulösen und unseren Körper und unser ganzes Sein als totalen Schmerz empfinden zu lassen. Grund genug, uns diese hochpotenten (endogenen) Substanzen näher anzuschauen, die ähnlich „heiß“ sind wie Dopamin, mit dem sie oft kooperieren. / Von Thomas Herdegen
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Pharmako-endogen!

Verkaufsunterstützung

Apotheke und Markt

Neue Option bei Kopfhaut-Psoriasis

Auf der Kopfhaut sind die juckenden, schuppenden Läsionen der Psoriasis besonders unangenehm. Das Auftragen topischer Präparate gestaltet sich auf behaarter Haut schwierig. Nun steht Tacrolimus in einer speziell für die Kopfhaut konzipierten Formulierung zur Verfügung.
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Arzneimittel und Therapie

Cannabinoide in der Onkologie

Onkologische Patienten, die palliativmedizinisch behandelt werden, leiden oft unter einer hohen Sym­ptomlast. Welche Rolle Cannabino­ide bei der Linderung dieser Beschwerden spielen können, wird jetzt in einer randomisierten kontrollierten klinischen Studie am Universitätsklinikum in Kiel untersucht. Auch in der Supportivtherapie gibt es erste Erfahrungen.
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Arzneimittel und Therapie

Migräne durch Antazida?

Kopfschmerzen werden in den Fachinformationen von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) als häufige Nebenwirkung aufgeführt. Kürzlich wurde außerdem Migräne als eine potenzielle Nebenwirkung von PPI identifiziert. Eine Querschnitts­analyse wertete nun die Daten von über 11.000 US-Bürgern in Bezug auf diese Nebenwirkung aus. Hierbei zeigte sich, dass nicht nur die PPI-Einnahme mit einem erhöhten Risiko für Migräne und starke Kopfschmerzen assoziiert ist.
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Arzneimittel und Therapie

Bei Sodbrennen: NeoBianacid mit neuem Design und neuem Geschmack

Apotheke und Markt

Bilastin jetzt auch für Kinder rezeptfrei

Apotheke und Markt

Coole Gewinne für heiße Zeiten

Apotheke und Markt

Für die Herzgesundheit: Cardio Protect Q10 Herzkapseln

Apotheke und Markt

D-Mannose versagt in der Prävention

Ist D-Mannose in der Prophylaxe von Harnwegsinfektionen wirksam? In einer aktuellen Studie ging man dieser Frage nach.
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Arzneimittel und Therapie

Vitamin B6 lindert Bewegungsunruhe

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen können mit einem hohen Leidensdruck assoziiert sein. Verschiedene pharmakologische Behandlungsoptionen stehen dann zur Verfügung – die Evidenzlage ist jedoch oft dürftig. In einer systematischen Übersichtsarbeit wurden nun einzelne Wirkstoffe diesbezüglich nach ihrem klinischen Outcome miteinander verglichen. Neben Vitamin B6 waren auch weitere Kandidaten gut wirksam.
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Arzneimittel und Therapie

Aktion von Dr. Kade: Machen Sie beim Riopan®-Quiz mit

Apotheke und Markt

Mehr als verspannt

Zur Diagnostik und Therapie des Kopfschmerzes vom Spannungstyp ist eine aktuelle S1-Leitlinie erschienen. Im Vergleich zur alten Version hat sich vor allem der Stellenwert der Kombinationsanalgetika verändert. Zudem wurden neue Empfehlungen zur nicht-medikamentösen Prophylaxe aufgenommen.
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Arzneimittel und Therapie

Für fleckenlose Haut

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Apotheke und Markt

Erstmals ein „Wocheninsulin“ zugelassen

dm/js | Mitte Mai 2024 erhielt das extrem lang wirkende Insulin icodec (Awiqli®) die EU-Zulassung. Es ist das erste zugelassene Basal­insulin, das nur einmal wöchentlich appliziert werden muss. Novo Nordisk will es nun so schnell wie möglich in Deutschland auf den Markt bringen.
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Arzneimittel und Therapie

„Ein Jahrhundertpharmakon“

ral | Im Jahr 1897 gelang es dem Chemiker Dr. Felix Hoffmann in den Bayer-Laboratorien in Wuppertal erstmals, Acetylsalicylsäure in chemisch reiner und haltbarer Form zu synthetisieren. Zwei Jahre später wurde das Ergebnis von Hoffmanns Syntheseversuchen als Aspirin® in die Warenzeichenrolle des Kaiserlichen Patentamtes in Berlin aufgenommen und erhielt seinen offiziellen Namen. In diesem Jahr feiert die Marke Aspirin® ihren 125. Geburtstag.
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