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Pharmazie
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DOAKS und Thrombozytenaggregationshemmer im Vergleich
Die antithrombotische Erstlinientherapie bei Vorhofflimmern mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) ist mit keinem signifikant erhöhten Risiko für intrakranielle Blutungen im Vergleich zu einer Thrombozytenaggregationshemmung verbunden. Schwere Blutungen treten dagegen häufiger auf, wie die Ergebnisse einer Metaanalyse irländischer Wissenschaftler zeigen.
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Um Menschen zu helfen
Die Cesra Arzneimittel GmbH versteht sich nicht nur als modernes Pharmaunternehmen, sondern verfolgt auch humanitäre Ziele. Unter dem Motto „um Menschen zu helfen“ kommen Gewinne, die nicht reinvestiert werden, der mit Cesra verbundenen wohltätigen Redel Stiftung zugute. Vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der Caritas und der Diakonie Baden-Württemberg wurde Cesra dafür mit dem Mittelstandspreis „Sozial Engagiert“ ausgezeichnet. Wir haben mit Ludger Kornfeld, Managing Director bei Cesra Arzneimittel, über das Engagement gesprochen.
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CAR-T-Zelltherapien bei soliden Tumoren
js | Die CAR-T-Zelltherapie ist ein innovativer Ansatz, der gegen Lymphome und Leukämien eingesetzt wird. Für Patienten mit soliden Tumoren gibt es bisher noch keine Behandlungsmöglichkeiten mit CAR-T-Zellen. Warum ist es schwerer, Therapien für solide Tumoren zu entwickeln, und welche Ansätze werden erforscht?
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Zwei Seiten der Medaille
Nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAID) stehen schon länger im Verdacht, das Risiko für eine Lungenembolie zu erhöhen. Dass die Wirklichkeit komplizierter zu sein scheint, zeigen die Ergebnisse einer norwegischen Studie: NSAID erhöhten das Embolie-Risiko zwar in der Allgemeinbevölkerung, verminderten es aber bei Personen mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung.
Zehn Jahre Thealoz® Duo
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Für die Nahrungsergänzung: NICApur® Relax
Alzheimer-Demenz früher feststellen
sw | Ende November 2023 wurde die komplett überarbeitete S3-Leitlinie „Demenzen“ veröffentlicht, die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) entstand. Auf stattlichen 312 Seiten werden umfassende Empfehlungen gegeben. Was ist neu bei der Diagnose und Therapie von Demenzen?
Hoffnung bei schwerer Myasthenia gravis
cel | CAR-T-Zelltherapien sind vornehmlich aus der Krebsbehandlung bekannt. Erstmals brachten Mediziner der Neurologie der Uniklinik Magdeburg den CAR-T-Ansatz bei einer Patientin mit Myasthenia gravis zum Erfolg – ein erster Schritt, dass CAR-T-Zellen womöglich auch andere schwere neurologische Erkrankungen lindern können.
Kurz gemeldet
Studie zu Laryngomedin: Octenidin reduziert Biofilm
Neue Empfehlungen für die Lupus-Therapie
Die European Alliance of Associations for Rheumatology (EULAR) hat ihre Empfehlungen für das Management des systemischen Lupus erythematodes aktualisiert. Das Update postuliert jetzt einen Steroidschwellenwert von maximal 5 mg pro Tag, den zügigen Einsatz von Biologika sowie das Ziel einer Remission oder niedrigen Krankheitsaktivität.
Für die Nahrungsergänzung: Cefasel 200 nutri® Liquid Stix
Leitfaden für die Beratung zu Obstipation
Für den Apotheker ist es nicht immer leicht, eine angemessene Entscheidung zu treffen, wenn Patienten mit Verstopfungssymptomen in der Apotheke um Rat fragen. Experten haben Screening-Fragen und einen Algorithmus für das Patientenmanagement entwickelt, die Apotheker unterstützen sollen, ihre Kunden optimal zu beraten.
Zeit für Vitamin D
Über 80 Prozent der Deutschen erreichen nicht die empfohlene tägliche Zufuhrmenge für Vitamin D. Vor allem jetzt in den dunklen Jahreszeiten, ist eine Supplementierung daher für einen Großteil der Bevölkerung sinnvoll. Wählen kann man zwischen verschiedenen Dosierungen und Darreichungsformen. Ein umfangreiches Vitamin-D-Portfolio für die individuelle Beratung bietet Dr. Loges.
Das Polyethylenglykol-Paradoxon
Was haben das Voltaren® Schmerzgel, Ozempic® und die mRNA-COVID-19-Impfstoffe mit der täglich angewendeten Hautcreme gemeinsam? Sie alle enthalten Polyethylenglykole als Inhaltsstoffe. Die wandlungsfähigen Polymere lösen Wirkstoffe, binden Granulate und stabilisieren Cremes in Pharmazie und Kosmetik. Sie induzieren aber auch Antikörper, was zur Herausforderung für nanopartikuläre Therapien wird.
Update für die Antiparkinson-Therapie
Für die Parkinson-Krankheit liegt seit Kurzem eine aktualisierte S2k-Leitlinie vor. Neben Neuerungen in der Diagnostik wurden aktuelle Empfehlungen zur Therapie motorischer, kognitiver, psychischer und weiterer Begleitsymptome veröffentlicht. Ergänzt wurde die Leitlinie ebenfalls durch Empfehlungen für spezifische Situationen, wie die akinetische Krise und das Entzugssyndrom.
Für die Nahrungsergänzung: NeyVit® Nr. 42 Gefäßschutz
Hilfe bei Sicca-Syndrom
Brustkrebs vorbeugen
Anfang November wurde in Großbritannien der Aromatase-Hemmer Anastrozol nun auch für die Prävention eines Mammakarzinoms zugelassen. Die Zulassungserweiterung betrifft Frauen nach der Menopause mit mittlerem oder hohem Brustkrebsrisiko.
Verkaufsunterstützung
Ein heißes Eisen – auch für die Prävention
Nur jeden zweiten Tag Eisen einnehmen?
gg/dab | In der Theorie ist es simpel: Ein Eisen-Mangel kann durch die Einnahme von Eisen-Supplementen ausgeglichen werden. In der Praxis treten jedoch häufig Probleme auf. Oft klagen Betroffene darüber, dass sie die Präparate nicht gut vertragen. Autoren einer aktuellen Schweizer Studie untersuchten, ob die Einnahme der Supplemente nur an jedem zweiten statt jedem Tag Abhilfe schaffen könnte bei gleicher oder sogar besserer Wirksamkeit.
Arzneimittel und Therapie
Für die Darmgesundheit: SymbioLact® in neuem Design
Dosisabhängiges Risiko für Vorhofflimmern
Überwiegt der Benefit bei Azithromycin?
Für Herz, Nerven und Muskeln: cardioLoges®
Hoffnung bei Sichelzellanämie
jr | Bei der Sichelzellanämie kommt es durch einen erblichen Gendefekt zur Anomalie des Hämoglobins. Nur eine Knochenmarktransplantation kann die Erkrankung aktuell heilen. Weil Spender fehlen und lebensbedrohliche Nebenwirkungen auftreten können, wird an Alternativen geforscht. Patienteneigene Stammzellen mit der Genschere CRISPR-Cas9 zu modifizieren, ist derzeit ein vielversprechender Ansatz.
Kurz gemeldet
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Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie
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