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Pharmazie
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Hautpflege für kleine Helden
Die atopische Dermatitis ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Kindern. Um Komplikationen durch Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen zu vermeiden, kommt der Basispflege eine besondere Bedeutung zu. Sie stärkt die Hautbarriere und verringert Feuchtigkeitsverlust, was Schübe sowie Juckreiz reduziert. Doch einige Kosmetika-Inhaltsstoffe sind für die empfindliche Haut der Kleinsten ungeeignet und sollten in der Basispflege unbedingt vermieden werden. | Von Marina Buchheit-Gusmão
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Blähungen – wenn Luft zum Problem wird
Eine übermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Trakt löst nicht nur wegen des damit verbundenen Druckgefühls, der Schmerzen, des aufgeblähten Bauchs oder der Darmgeräusche großes Unbehagen aus. Betroffene befürchten außerdem, dass in unpassenden Momenten die Luft durch Aufstoßen entweicht oder Darmgase spontan abgehen. Wenn keine organischen Ursachen vorliegen, die eine ärztliche Abklärung notwendig machen, kann die Beratung in der Apotheke und die Empfehlung lindernder Mittel Abhilfe schaffen. | Dr. Claudia Bruhn
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Safety first
Im Straßenverkehr gilt Sicherheit als oberste Priorität – wer als Auto- oder Radfahrer daran teilnimmt muss fahrtauglich sein. Sowohl die Einnahme von Arzneimittel als auch bestimmte chronische Erkrankungen können die Fahrtauglichkeit negativ beeinflussen. So wird ca. jeder fünfte Unfall direkt oder indirekt durch die Einnahme von Medikamenten verursacht. „Erst Fragen, dann fahren!“, so lautete vor zehn Jahren der Slogan der ABDA im Rahmen des Tags der Apotheke – wer Arzneimittel einnimmt, sollte sich im Vorfeld beim behandelnden Arzt oder Apotheker nach möglichen Nebenwirkungen informieren. Auch ein Blick in den Beipackzettel kann nicht schaden. | Von Martina Wegener
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Autsch, es blutet!
Kinder sind aktiv und neugierig – und fallen schnell einmal hin. Meist ist der Schreck größer als der entstandene Schaden. Bei der Beratung zu kleinen Wunden im Kindesalter gibt es jedoch einige Besonderheiten zu beachten: von den anatomischen Unterschieden und der schnelleren Wundheilung über die Infektionsprävention bis hin zu geeigneten Wundauflagen und Schmerzlinderung bei blauen Flecken, Schürfwunden und Verbrennungen. | Von Clara Steinbrück
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Planung sorgt für Sicherheit
Chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder Epilepsie müssen auch während einer Schwangerschaft kontinuierlich mit Arzneimitteln therapiert werden. Patientinnen sollten einen Kinderwunsch mit dem behandelnden Facharzt besprechen, damit, falls nötig, die Medikation entsprechend umgestellt werden kann. Im Optimalfall werden Frauen im gebärfähigen Alter generell mit schwangerschaftskompatiblen Wirkstoffen therapiert, da mehr als ein Drittel aller Schwangerschaften ungeplant entstehen [1]. Eine geplante Schwangerschaft sollte bei stabil eingestellter Medikation in eine Phase möglichst geringer Krankheitsaktivität fallen. | Von Sabine Werner
Impfen für zwei
Werdende Mütter sind bei anstehenden Impfungen verunsichert, ob sie dem Ungeborenen schaden. Frauenärztin oder Frauenarzt sind für sie die wichtigsten Ansprechpartner. Das Beratungsgespräch in der Apotheke mit Hinweisen zur Sicherheit und Effektivität empfohlener Impfungen ist eine Unterstützung bei der Entscheidung. | Von Alexandra Hinsken
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„Baby an Bord“ lockt Mücken an
Körperwärme, Schweißgeruch und Kohlendioxid sind für Mücken attraktiv. Schwangere atmen verstärkt Kohlendioxid aus und haben physiologisch eine höhere Körpertemperatur als nicht schwangere Frauen. Deshalb werden sie von Mücken und Stechfliegen bevorzugt als Blutspender ausgewählt. Wie können sie sich vor den Plagegeistern hierzulande und auf Fernreisen schützen, ohne dem Ungeborenen zu schaden? | Von Alexandra Hinsken
Rundum gut behandelt
Pilzerkrankungen jeder Art stellen keine Seltenheit in der Apotheke dar. Kniffelig wird es erst, wenn die betroffene Frau berichtet, dass sie aktuell schwanger ist oder stillt. Welche Wirkstoffe Sie bedenkenlos bei Hautpilz abgeben können, welche Medizinprodukte bei Vaginalmykose nur nach ärztlicher Rücksprache verwendet werden dürfen und die Diskussion über die Existenz des Brustwarzensoors lesen Sie im Folgenden. | Von Marina Buchheit-Gusmão
Schweißgebadet
An heißen Sommertagen mit Temperaturen über 35 °C, wie wir sie derzeit erleben, ist Schwitzen ein unangenehmer, aber physiologisch sinnvoller Alltagsbegleiter. Denn neben der Hautdurchblutung, die bei Hitze verstärkt wird, ist der Schweiß und dessen Verdunstung der effektivste Teil des körpereigenen Kühlsystems. Wenn Kunden aber das Gefühl haben, übermäßig zu transpirieren – und das nicht nur bei heißen Außentemperaturen – sind auch andere Ursachen möglich. Die Beratung in der Apotheke kann dazu beitragen, diese zu identifizieren. | Von Claudia Bruhn
Gezerrt, geprellt, gerissen
Sport und Bewegung sind wichtig für die Gesundheit, auf der anderen Seite bergen sie das Risiko, sich zu verletzen. Ob verstauchte Finger beim Volleyball, ein umgeknickter Fuß beim Wandern oder ein gebrochenes Bein beim Skifahren. Oft führt kein Weg am Arztbesuch vorbei. Wenn dieser nicht notwendig ist, können Verletzungen in der Selbstmedikation behandelt werden. Welche Präparate helfen? Welche Erstmaßnahmen sind sinnvoll? Und welche Präventionsmaßnahmen können das Verletzungsrisiko reduzieren? | Von Sabine Fischer
Bumerang Lippenherpes
Kribbeln, Brennen und Spannungsgefühle im Lippenbereich – so kündigt sich Herpes labialis an. Die erste Ansteckung mit dem Virus erfolgt meist unbemerkt im Kindesalter. Nach dem Abklingen der Infektion ziehen sich die Viren in Spinalnerv-Ganglien zurück und können leicht wieder aktiviert werden. Die Diagnose erfolgt durch klinische Beurteilung, ausgenommen bei schweren Infektionen, Schwangeren oder immunsupprimierten Patienten. | Von Alexandra Hinsken
Gut zu(m) Fuß
Hurra – der Sommer ist da. Endlich kommen die Füße heraus aus Socken und Stiefeln, es ist wieder Sandalen-Zeit. Allerdings ist nicht alles, was aus den Strümpfen ausgepackt wird, ein feiner Anblick. Oft zeigen sich trockene, verhornte Fersen, dicke Schwielen sowie Fuß- und Nagelpilz. Mit steigenden Temperaturen wächst zudem das Risiko für schmerzende Blasen und Hühneraugen, aber auch für unangenehme Schweißfüße. Jetzt ist unbedingt verstärkte Aufmerksamkeit und Pflege für die Füße gefragt. | Von Ines Winterhagen
Wenn’s beim „Pipimachen“ brennt
Harnwegsinfektionen zählen zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Säuglings- und Kindesalter. Mädchen sind dabei häufiger betroffen als Jungen. Um Komplikationen zu vermeiden, sollten Harnwegsinfektionen im Kindesalter durch einen Arzt behandelt werden. Bei welchen Symptomen sollten Eltern an eine Harnwegsinfektion denken? Welche Therapien stehen zur Verfügung? Und welche sinnvollen Prophylaxemaßnahmen können durchgeführt werden? | Von Sabine Fischer
Unruhige Zeiten
Jasmin und Thorben sind ratlos. Ihr zwei Monate altes Baby hat gerade den zweistündigen Spaziergang komplett verschlafen, wurde anschließend gestillt und mit einer frischen Windel versorgt. Doch irgendetwas scheint es zu quälen – gegen das Weinen und Schreien helfen weder das Herumtragen im Fliegergriff noch Bauchmassage oder ein Beruhigungssauger. Was hat das Kind nur? | Von Claudia Bruhn
Sommer, Sonne, Hautkrebs?
Hautkrebs ist auf dem Vormarsch. Wesentlicher Antreiber dieser Entwicklung ist die UV-Strahlung. Eine Stellungnahme der Strahlenschutzkommission soll bald Licht ins Dunkel bringen, welche genauen Zusammenhänge zwischen UV-Exposition und Hautkrebs bestehen. Wer sich mit Sonnencreme schützen will, für den gilt: Viel hilft viel! | Von A. Carolin Antropov
Gibt’s da auch etwas ohne Rezept?
Kürbis steht bei betagten Männern hoch im Kurs. Nicht nur weil er gut schmeckt, sondern weil seinen Kernen positive Effekte auf die Prostata zugesprochen werden. Welche Phytopharmaka sonst noch in der Apotheke rezeptfrei erworben werden können, welchen Einfluss möglicherweise das Extraktionsmittel bei Sägezahnpalmen auf die Wirksamkeit hat und wieso Leinsamenextrakte in einigen Nahrungsergänzungsmitteln zu finden sind, lesen Sie im Folgenden. | Von Marina Buchheit-Gusmão
„Kleiner Unterschied“
Schmerz ist nicht gleich Schmerz! Das gilt nicht nur für die verschiedenen Schmerzarten wie nozizeptiver oder neuropathischer Schmerz oder die unterschiedliche Dauer von akutem oder chronischem Schmerz. Es bestehen auch Unterschiede zwischen Frauen und Männern in der Verarbeitung von Schmerzreizen und der Schmerzwahrnehmung. Auch für bestimmte Schmerzmittel konnte gezeigt werden, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wirkung gibt. | Von Karin Krämer
Reiselust statt Krankheitsfrust
Mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) oder Herzinsuffizienz ab ins Reisebüro und los geht die Reise? Kann man machen, geht aber mitunter schief. Damit Reiselustige ihr Fernweh nicht mit einem hohen Gesundheitsrisiko bezahlen, sollten chronisch Kranke ihre Pläne vorab mit dem Arzt absprechen. Gründlich vorbereitet und gut angepasst steht einem Urlaub meist nichts im Weg. | Von Anna Carolin Antropov
Alles grün?
Naturkosmetik boomt. Für den Verbraucher lässt sich diese jedoch oft gar nicht so einfach erkennen. Denn wo viel Natur abgebildet ist, ist nicht immer auch wirklich viel Natur drin. Wie sich echte Naturkosmetik von „Greenwashing“ abgrenzen lässt, welche Konservierungsstoffe beispielsweise in Naturkosmetika enthalten sein dürfen und warum Naturkosmetik nicht immer automatisch hautverträglich ist, lesen Sie im Folgenden.
Gut sehen ohne Brille
Mehr als 40 Millionen Deutsche tragen eine Brille. Eine Alternative sind Kontaktlinsen. Doch Linse ist nicht gleich Linse, und nicht alle Arten sind für jeden geeignet. Welche Kontaktlinsen gibt es? Wie werden diese richtig gepflegt? Und was müssen Kontaktlinsenträger bei Anwendung von Arzneimitteln oder Kosmetika am Auge beachten? | Von Sabine Fischer
Ein starkes Quintett
H1-Antihistaminika sind eine Wirkstoffklasse mit vielfältigen Einsatzgebieten. In der Selbstmedikation von allergischer Rhinitis und Urtikaria haben sich vier Substanzen der 2. Generation etabliert, die kaum noch sedieren. Als Tablette ziehen sie viele Patienten einem Nasenspray vor. Eine weitere oral wirksame Substanz kam in diesem Frühjahr mit Bilastin hinzu. Wenngleich die Gemeinsamkeiten in dem Quintett dominieren, bestehen doch anwendungsrelevante Unterschiede, etwa beim Wirkeintritt und den Neben- und Wechselwirkungen. | Von Ralf Schlenger
Einfach schöne Haare
In erster Linie sollen unsere Haare Schutz vor Verletzungen, UV-Strahlen und Temperaturschwankungen bieten. Schöne und gepflegte Haare wünschen sich dennoch die meisten. Doch häufig kommt es zu Problemen mit den Haaren – mal sind sie zu fettig, mal zu trocken, die Spitzen sind splissig, die Kopfhaut juckt. Viele Betroffene leiden und suchen rasch den Rat in der Apotheke. Was können wir unseren Kunden empfehlen? | Von Martina Wegener
Gefährliche Absacker?
Blutdruckgrenzwerte unter 100/60 mmHg oder ein deutlicher Blutdruckabfall beim Positionswechsel vom Liegen zum Stehen gelten in Deutschland als Zeichen einer Hypotonie. Die Symptome reichen von Müdigkeit, Schwindel, Reizbarkeit über verminderte mentale Leistungsfähigkeit bis zu einer kurzen Bewusstlosigkeit (Synkope). Es existiert keine anerkannte Definition für diese Beeinträchtigung. In angloamerikanischen Sprachen werden diese Anormalitäten als „Morbus Germanicus“ oder „German Disease“ benannt und teilweise als wünschenswerter Zustand für den Patienten beschrieben. In Deutschland wird niedriger Blutdruck als eigene Krankheit eingestuft und zwischen der arteriellen Hypotonie, der orthostatischen Hypotension und dem posturalen Tachykardiesyndrom (POTS) unterschieden. | Von Alexandra Hinsken
Mehr Cholin
Eine ausgewogene und vollwertige Ernährung sollte die Versorgung mit allen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen sicherstellen. Gelingt dies nicht, sind Nahrungsergänzungsmittel eine Option. Aktuell steht Cholin im Fokus, dessen endogene Synthese den Bedarf nicht deckt. Zudem verändert sich dieser in bestimmten Lebenssituationen wie beispielsweise in der Schwangerschaft und in der Stillzeit. | Von Claudia Bruhn
Fatigue – Dauerbegleiter einer Tumorerkrankung
Fatigue begleitet den Tumorpatienten von Beginn der Erkrankung an, ist während der Therapie präsent und kann über eine lange Zeit hinweg anhalten. Trotz ihrer Allgegenwärtigkeit im Leben eines Krebspatienten wird ihr relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt und die Betroffenen sind nur unzureichend über mögliche Maßnahmen zur Besserung informiert. Welche infrage kommen, wird im Folgenden skizziert. | Von Petra Jungmayr
Apotheke ist Teamarbeit
Der Alltag in einer Apotheke ist nur zu bewältigen, wenn alle Apothekenmitarbeiter zusammenarbeiten: Apothekerinnen und Apotheker sind ebenso unentbehrlich wie PTA und PKA. 2014 wurde daher die Idee einer „Teamschulung“ entwickelt, einer Zeitschrift, die der DAZ und der PTAheute beilag. Über acht Jahre in insgesamt 35 Ausgaben wurde darin die ganze Bandbreite der Selbstmedikationsthemen spezifisch für jede Berufsgruppe aufbereitet und umfassende Informationen bereitgestellt. Auch wenn wir jetzt das Konzept überarbeitet haben – die Idee ist gleich geblieben: die Zusammenarbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Apotheke in einem gemeinsamen Team zu stärken.
Einfach nur fix und fertig!
Im Zuge der COVID-19-Pandemie wird zunehmend über das chronische Fatigue-Syndrom (CSF) als mögliche Langzeitfolge einer Infektion mit SARS-CoV-2 diskutiert. Die Krankheit gibt es jedoch nicht erst seit Corona. Es ist schon lange bekannt, dass auch andere Infektionen ein CFS auslösen können. Aber was genau ist das eigentlich für eine Erkrankung? Welche möglichen Auslöser gibt es und was weiß man bisher über die Pathogenese? Wie wird das chronische Fatigue-Syndrom diagnostiziert? Welche Therapiemöglichkeiten bestehen derzeit und wie ist die Prognose? | Von Stefan Oetzel
Achtung, heiß!
Das herabhängende Kabel des Bügeleisens, die Rotlichtlampe, Töpfe auf dem Herd, heißes Badewasser oder der erwärmte Brei in der Mikrowelle: Alltägliche Dinge, die gleichzeitig potenzielle Gefahrenquellen für schwere Verbrennungen bei Kindern darstellen. Doch was ist zu tun, wenn sich der kleine Weltentdecker verbrannt hat, wo sind die Grenzen der Selbstmedikation und wie können betroffene Familien in der Nachbehandlung nach der Klinikentlassung beraten werden? | Von Marina Buchheit-Gusmão
Gezielt gegen Blasenschwäche
Kennzeichen der Incontinentia vesicae ist der unwillkürliche Urinverlust kleiner oder größerer Harnmengen. Im Frühjahr 2022 erschien die erste vereinheitlichte S2k-Leitlinie „Harninkontinenz der Frau“. Im Mittelpunkt stehen wissenschaftlich relevante Informationen zur Belastungsinkontinenz, der überaktiven Blase und Dranginkontinenz. Viele Patientinnen sind multimorbid und suchen erst im fortgeschrittenen Stadium einen Arzt auf. Als Mittel der ersten Wahl gilt die Verhaltenstherapie, in der Leitlinie werden auch eine Vielzahl medikamentöser Möglichkeiten genannt. | Von Alexandra Hinsken
Zeckenalarm
Sie sind klein, haben acht Beine und können Krankheiten übertragen – die Rede ist von Zecken. Entgegen landläufiger Meinung sind diese nicht nur im Frühjahr und Sommer, sondern bereits ab sechs bis acht Grad Celsius aktiv. Warum können Zeckenstiche problematisch sein? Was genau ist FSME? Und welche Prophylaxe ist möglich? | Von Sabine Fischer
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