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Pharmazie
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Hautpflege für kleine Helden
Die atopische Dermatitis ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Kindern. Um Komplikationen durch Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen zu vermeiden, kommt der Basispflege eine besondere Bedeutung zu. Sie stärkt die Hautbarriere und verringert Feuchtigkeitsverlust, was Schübe sowie Juckreiz reduziert. Doch einige Kosmetika-Inhaltsstoffe sind für die empfindliche Haut der Kleinsten ungeeignet und sollten in der Basispflege unbedingt vermieden werden. | Von Marina Buchheit-Gusmão
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Orientierung bei Halsschmerzen
Halsschmerzen sind ein unspezifisches Symptom, meist einer mild verlaufenden Virusinfektion, in seltenen Fällen jedoch auch Vorbote lebensbedrohlicher Erkrankungen. Die aktuelle S3-Leitlinie „Halsschmerzen“ der Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin leitet den Arzt durch die Entscheidung, ob eine Einnahme von Antibiotika angebracht ist, gibt aber auch für die Apotheke relevante klare Empfehlungen zum Einsatz von Lokaltherapeutika. | Von Sabine Werner
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Gut versorgt
Meist sind es die Apothekerinnen und Apotheker in der Krankenhausapotheke und klinikversorgenden Apotheke, die sich mit der enteralen Ernährung befassen. Aber auch Offizinapotheker werden gelegentlich mit Fragen konfrontiert, die sich aus dieser speziellen Art der Ernährung, ihren Methoden und Komplikationen ergeben. Wer sich in Klinik oder Heimversorgung mit enteral ernährten Patienten befasst, lernt ein faszinierendes Gebiet der Ernährungsmedizin kennen, in dem ärztliches und pflegerisches Personal immer wieder pharmazeutischen Rat sucht – eine gute Möglichkeit, sich nicht nur als Experte für Arzneimittel zu profilieren. Im Beitrag „Welche Sonde – und wohin damit?“ auf S. 60 in dieser DAZ erfahren Sie mehr über die verschiedenen Sondenarten. | Von Markus Zieglmeier
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Welche Sonde – und wohin damit?
Von Markus Zieglmeier | Im Beitrag „Gut versorgt“ auf S. 54 in dieser DAZ konnten Sie erfahren, welche Arten der enteralen Ernährung es gibt. Ist die Indikation bestätigt, stellt sich die nächste Frage: Wie lange wird der Patient voraussichtlich enteral ernährt werden müssen? Danach entscheidet sich, welche Sondenart angewendet wird. Den Ernährungsmedizinern steht heute eine Vielzahl von Sonden aus verschiedenen Materialien zur Verfügung. Jede hat ihre speziellen Eigenschaften, die sowohl in der täglichen Praxis der Ernährung als auch bei der Applikation von Arzneimitteln berücksichtigt werden müssen.
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Mal zwickt es hier, mal da
Viele Kunden, die in eine Apotheke kommen, leiden unter akuten Schmerzen in den Gelenken – und der Beratungsbedarf ist hoch. Insbesondere bei kurzzeitigen Beschwerden kann die Selbstmedikation hilfreich sein. Hierzu stehen verschiedene Präparate unterschiedlicher Applikationsformen zur Verfügung. Die Nachfrage in der Apotheke reicht über klassische Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac bis hin zu pflanzlichen Alternativen – doch was können wir unseren Kunden evidenzbasiert empfehlen? | Von Martina Wegener
Wenn es kein Halten mehr gibt
Durchfall ist eine der häufigsten Erkrankungen im Kindesalter. Obwohl die Erkrankung in den meisten Fällen harmlos ist, sollten doch einige Dinge beachtet werden. Wie erkenne ich, ob ein Kind dehydriert ist? Wie sieht die richtige Therapie aus? Und wer sollte unbedingt zum Arzt geschickt werden? | Von Sabine Fischer
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Verdammt, ich schluck dich! Ich schluck dich nicht!
Gebrauchsinformation, Packungsbeilage, Waschzettel – egal, wie wir das umständlich gefaltete Blatt Papier nennen: Nicht einmal Fachleute verstehen es durchgehend. Laut einer Studie des Deutschen Ärzteblattes aus dem Jahr 2013 konnten gerade mal vier von 100 Ärztinnen und Ärzten die tatsächliche Häufigkeit „häufiger“ Nebenwirkungen richtig einordnen. | Von Christine Gitter
Flüstern verboten!
Gerade sind die Sprechwerkzeuge bei vielen Berufstätigen besonders gefordert: Durch das verpflichtende Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist man gezwungen, deutlich lauter zu reden. Zudem ist oft die Nasenatmung unter der Maske erschwert, sodass durch den Mund geatmet wird. Dabei wird die Atemluft nicht so gut befeuchtet, die Schleimhäute trocknen aus, die Zunge klebt am Gaumen. Man kann auch nicht dauernd einen Schluck zur Befeuchtung trinken, denn dafür müsste man die Maske abnehmen. Irgendwann wird es zu viel und man wird heiser. Was tun wenn die Stimme versagt? | Von Karin Krämer
Pilzinfektionen in Zeiten von Corona
Von Hans-Jürgen Tietz und Ulrike Gunkel | Das Thema „Corona“ ist weiterhin in aller Munde. Im Windschatten des Virus breiten sich jedoch auch andere Infektionen stärker aus. Ein Paradebeispiel ist die Zunahme von Mykosen bei Kindern und Jugendlichen, durch anthropophile Erreger wie Tinea rubrum, Malassezia furfur, Candida albicans, aber auch zoophile Keime wie Trichophyton benhamiae.
Zink in Spuren
In der bevorstehenden Erkältungszeit werden Zink-Präparate wieder häufiger zur Stärkung des Immunsystems nachgefragt werden. Doch Zink ist nicht nur für die Infektabwehr wichtig – das Spurenelement spielt in zahlreichen Stoffwechsel- und Entwicklungsprozessen eine zentrale Rolle. Wer seinen Zink-Bedarf ausschließlich durch die Ernährung decken möchte, sollte Resorptions-hemmende Faktoren berücksichtigen. Wenn eine ausreichende Zink-Zufuhr nicht möglich ist, stehen zahlreiche Nahrungsergänzungs- und Arzneimittel zur Verfügung. | Von Claudia Bruhn
Wenn jeder Bissen schmerzt
Ein Kunde kommt in die Apotheke und verlangt ein schmerzlinderndes Gel für eine offene, gerötete Stelle im Mund. Er erklärt: „Meine Nachbarin meint, das sei bestimmt eine Aphthe, die von alleine verschwindet. Daher brauche ich nur was gegen den Schmerz.“ Auf Nachfragen stellt sich heraus, dass der Kunde bisher noch nie eine derartige Läsion hatte. Da Veränderungen im Bereich der Mundschleimhaut unterschiedliche Ursachen haben können, sollte bei neu aufgetretenen Stellen statt der Nachbarschaft ein Zahnarzt konsultiert werden. Manche Veränderungen sind zwar schmerzhaft und unangenehm, aber nicht gefährlich, andere dagegen können auf bösartige Veränderungen oder systemische Erkrankungen hinweisen. | Von Karin Krämer
Im Dauertief
Jeder kennt das Gefühl, müde oder erschöpft zu sein. In der Regel gibt es einen nachvollziehbaren Grund dafür und einfache Maßnahmen gegen den bleiernen Zustand. Ständige Müdigkeit hingegen kann belastend sein, vor allem, wenn die Ursache nicht offensichtlich ist. Das Problem: Patienten mit Müdigkeit können leicht in einen Teufelskreis geraten, weil sie inaktiv werden. Dadurch nehmen die Probleme jedoch weiter zu. In wenigen Fällen steckt auch ein chronisches Erschöpfungssyndrom hinter den Symptomen. | Von Martina Schiffter-Weinle
Sauer? Nicht lustig!
Neulich fragte ich Google (aus Gründen), ob irgendjemand schon etwas Hilfreiches zum Thema „diskrete Beratung in der Apotheke trotz Masken und Plexiglasscheibe“ niedergeschrieben hatte. Die Ausbeute war eher dürftig, aber Google teilte mir mit, dass andere Nutzer die Frage stellten: „Warum fragen Apotheker so viel?“. Ja, warum tun wir das eigentlich? Vor allem dann, wenn es scheinbar doch nur um alltägliche Wehwehchen und unkomplizierte Mittel geht. Das stößt bei manchen Kundinnen und Kunden wohl sauer auf. Dabei könnte ihnen gerade eine fehlgeleitete Beratung auf den Magen schlagen – wie sich am Beispiel der Protonenpumpeninhibitoren anschaulich darstellen lässt. | Von Christine Gitter
Abgekaut!
Es sieht nicht schön aus, gilt als schlechte Angewohnheit und kann zu schmerzhaften Entzündungen führen – das Nägelkauen. Vor allem Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, aber auch Erwachsene. Was steckt dahinter? Warum ist Nägelkauen problematisch? Und was kann man dagegen tun?
Tetanus-Gefahr ist nicht gebannt
Dank umfassender Impfungen sowie der verbesserten Lebensbedingungen werden in Europa in den letzten Jahren nur wenige Fälle von Wundstarrkrampf berichtet. Doch die Gefahr ist immer da: die Sporen von Clostridium tetanikönnen auch durch kaum sichtbare Bagatellverletzungen z. B. bei der Gartenarbeit in den Körper eindringen. Weltweit starben 2006 ca. 290.000 Menschen an Tetanus, davon 250.000 an neonatalem Tetanus, der bei Neugeborenen und Säuglingen insbesondere in Entwicklungsländern auftritt.
Wenn Männerknochen brechen
Das Risiko zur Abnahme der Knochendichte bei postmenopausalen Frauen ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist, dass auch Männer in der zweiten Lebenshälfte von dieser systemischen Skeletterkrankung mit Verringerung der Knochenmasse und veränderter Mikroarchitektur betroffen sein können. Oftmals sind Knochenbrüche die Folge, wobei, ähnlich wie bei Frauen, Wirbel- und Oberschenkelhalsbrüche am schwerwiegendsten sind. | Von Daniela Leopoldt
Pink! für Frauen mit Brustkrebs
Sucht man nach Online-Angeboten für Patientinnen zum Thema Brustkrebs, stößt man auf eine Vielzahl von Portalen, die mehr oder weniger verständlich das Wichtigste zum Mammakarzinom auflisten. Einen neuen und empathischen Weg geht das Portal „Pink! – aktiv gegen Brustkrebs“, das sich zum Ziel gesetzt hat, Patientinnen kompetent, aber zugleich auch einfühlsam und ganzheitlich zu begleiten – mit verständlichen Informationen, Videos und Podcasts und mit einem Therapieassistenten, der sich individuell auf die jeweilige Therapie und Situation der Patientin abstimmen lässt. | Von Peter Ditzel
HPV gefährdet nicht nur Frauen
Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) werden üblicherweise mit einem Gebärmutterhalskrebs assoziiert. Dabei wird oft übersehen, dass die HPV für verschiedenste sexuell übertragbare Krankheiten verantwortlich zeichnen. Die Palette reicht von harmlosen Warzen und beispielsweise Kondylomen (Feigwarzen) bis hin zum Gebärmutterhalskrebs, dem Vulva-, Vagina-, Anus- und Peniskarzinom und auch Karzinomen im Oropharynxbereich. | Von Christine Vetter
Dem Schmerz eine „kleben“
Ein paar Hundert Jahre früher und wir wären allein beim Versuch, Schmerzen mit einem entsprechenden Mittel zu lindern, bei lebendigem Leibe verbrannt worden. Denn wer im Mittelalter Schmerzfreiheit anstrebte, schloss damit nach Kirchenmeinung einen Pakt mit dem Teufel. Man betrachtete Schmerzen als eine Strafe Gottes, und wer erlöst werden wollte, musste halt die Zähne zusammenbeißen. Heutzutage haben wir sogar ein einklagbares Recht auf ausreichende Schmerzbehandlung. Zumindest ist das im fünften Sozialgesetzbuch so niedergeschrieben. Wir müssen bei starken, chronischen Schmerzen auch nicht mehr an Mohnkapseln nuckeln, ja nicht mal Tabletten schlucken: Wir schicken den Arzneistoff einfach über die Haut. | Von Christine Gitter
Neues zum Reizdarmsyndrom
Bei bis zu 25% aller Patienten, die einen Gastroenterologen aufsuchen, liegt ein Reizdarmsyndrom vor. Es stellt ein sehr heterogenes Krankheitsbild dar, was die Erstdiagnose deutlich erschwert – dabei ist eine ausführliche und zielgerichtete Diagnostik entscheidend für den weiteren Krankheitsverlauf. Zur Erleichterung der Diagnostik und Therapie des RDS hat die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM) die bestehende S3-Leitlinie überarbeitet (Update S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom, Juni 2021). Es gibt zahlreiche neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie und Therapie des Reizdarmsyndroms. | Vom Martina Wegener
Wenn die Angst im Nacken sitzt
Das Sprichwort: „Die Angst sitzt mir im Nacken“ deutet auf den engen Zusammenhang zwischen Nackenbeschwerden und psychischen Symptomen hin. Wenn die in der Selbstmedikation empfehlenswerten Mittel nicht zur Schmerzlinderung führen, sollte auch an Überforderung, Migräne oder Depression als Ursache gedacht werden.
Fertig ist der Lack
Kommt im Beratungsgespräch heraus, dass bei der Selbstmedikation von Nagelpilz Geduld und Disziplin gefragt sind, winken nicht wenige Betroffene ab und möchten die Behandlung auf unbestimmte Zeit vertagen. Dabei sind Onychomykosen nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern können auch auf andere Körperstellen übergreifen. Es sind Methoden gefragt, die gut wirksam und verträglich, aber gleichzeitig auch bequem in der Anwendung sind. Nagelneu ist ein Lack auf Basis von Terbinafin. Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft, aber kann sie den Therapiereigen wirklich bereichern? | Von Rika Rausch
Macht Milch krank?
Die gesundheitlichen Auswirkungen des Milchkonsums stehen gegenwärtig im Spannungsfeld der Ökotrophologie und Medizin. Während Ernährungswissenschaftler Milch als wertvolles Nahrungsmittel zur optimalen Versorgung des Organismus mit Calcium, Proteinen und Vitaminen preisen, verstehen Mediziner Milch zunehmend als endokrines Signalsystem, dessen wachstumsstimulierende Langzeitanwendung zu ernsten Gesundheitsrisiken führen kann. | Von Bodo C. Melnik
Eisen für die Aktivität
Eisen-Mangel ist ein universelles Thema in der Medizin und betrifft viele Fachdisziplinen. Die Allgemeinmedizin ist vorrangig die Anlaufstelle und oftmals „Erstentdecker“ von Eisen-Mangelerscheinungen. Aber vor allem in der Gynäkologie muss ein besonderes Augenmerk auf diese Problematik gelegt werden. Denn Frauen sind mit Einsetzen der Pubertät besonders gefährdet. | Von Doris Maria Gruber
Kranke Mütter in der Stillzeit
Muttermilch – in ihr steckt alles, was ein Baby für einen guten Start ins Leben benötigt. Sie ist Nahrung, Medizin und Superfood in einem. So wie das Baby sich entwickelt und wächst, so verändert sich auch die Zusammensetzung der Muttermilch. Wie ein maßgeschneiderter Diätplan, passt sich ihre Zusammensetzung den individuellen Bedürfnissen des Säuglings an. Ein wahres Wunder der Natur. Doch was ist, wenn die Mutter erkrankt? Kann Muttermilch während einer Arzneimitteltherapie schädlich für den Säugling werden? | Von Dorothée Malonga Makosi
Gehört heißt nicht immer richtig verstanden
Tag für Tag geben wir unser Bestes, damit möglichst viele Kundinnen und Kunden unsere Apotheken mit allerhand Arzneimitteln ausgestattet und umfassend informiert verlassen. Je nach Kunde und Medikation ist das angezeigte Beratungsgespräch mal mehr, mal weniger ausführlich. „Die Eisentabletten nüchtern einnehmen, aber bitte nicht morgens mit der Schilddrüsentablette!“ oder „Nüchtern heißt eine halbe Stunde vor dem Essen, aber ja: Auch auf Alkohol sollten Sie verzichten!“. | Von Christine Gitter
Probleme mit dem Wechsel
Als Wechseljahre bzw. Klimakterium wird die mehrere Jahre andauernde hormonelle Umstellung vor und nach der letzten Menstruation verstanden – Beginn meist um das 45. Lebensjahr. Während viele Frauen unbeschwert durch diese Zeit kommen, leiden ein Drittel erheblich unter den möglichen Symptomen. Es kommt zu Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Stimmungsschwankungen und Co. Der Informations- und Behandlungsbedarf ist groß – viele suchen Rat in der Apotheke. | Von Martina Wegener
Schmieren gegen Schmerzen
Schwer gehoben, falsch gelegen, zu viel trainiert – all das strapaziert den Rücken und führt zu Verspannungen und Schmerzen. Rückenschmerz-Geplagte äußern in der Apotheke oft den Wunsch nach Schmerzsalben. Allerdings stellt sich hier die Frage: Wie wirken die topischen Mittel und gibt es Evidenz für einen Therapieeffekt? | Von Ines Winterhagen
Wenn gesundes Essen zum Zwang wird
Es gibt immer wieder neue Ernährungstrends – von Low Carb, Clean Eating bis hin zu Raw Food. Der Wunsch nach einer gesunden Ernährungsweise mit dem Ziel, sich was Gutes zu tun und das Wohlbefinden zu stärken, nimmt zu. Wir sollten schließlich alle auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten – doch was passiert, wenn dieser Trend überhandnimmt und zu einer Art Besessenheit wird? Ist das dann noch gesund?
Gut geschützt
Schwangere und ihre noch ungeborenen Kinder sind besonders gefährdet, an Infektionskrankheiten zu erkranken. Nicht selten ist eine Infektion mit einem erhöhten Risiko sowohl für die Mutter als auch für das Kind verbunden. Impfungen können die Risiken reduzieren, aber wann sollten sie durchgeführt werden? Nicht alle Impfungen sind während einer Schwangerschaft indiziert. | Von Daniela Leopoldt
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