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Beratung

Cimicifuga statt Hormonen?

Phytopharmaka können bei perimenopausalen Beschwerden helfen

„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Schon Heraklit von Ephesus wusste ein halbes Jahrhundert vor Christus um die Problematik beim Umgang mit Veränderungen. Werden diese zudem von vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen sowie psychischen Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit und Schlafstörungen begleitet, ist die Akzeptanzbereitschaft eingeschränkt. Mit dieser Situation hadern Menstruierende in der Perimenopause. Liegen keine Kontraindikationen vor, stellt die Hormontherapie (HRT) zur Behandlung vasomotorischer Beschwerden die Therapie der Wahl dar. Doch nicht alle Betroffenen stehen dem Einsatz von Hormonen aufgeschlossen gegenüber. Die Nachfrage nach pflanzlichen Therapieoptionen ist daher im Apothekenalltag sehr häufig. Von Anna-Lena Gehl 

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