Foto: Copyright: Maximilian Bader/TUM

Diagnostik

Aus Licht und Schall wird ein Bild

Wie optoakustische Bildgebung funktioniert und in der Klinik angewendet wird

Tiefere Gewebeschichten detailliert und kontrastreich darstellen, ohne dass Kontrastmittel gegeben werden muss oder ionisierende Strahlung zum Einsatz kommt? Und das mit vergleichsweise kostengünstigen, handlichen Geräten? Das geht mit sogenannten optoakustischen Bildgebungsverfahren, die Licht- und Schallwellen zur Visualisierung von Zellen und Geweben nutzen. Von Stefan Oetzel

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