Arzneimittel und Therapie

Entzündung durch Entzündungshemmer

TNF-α-Inhibitoren erhöhen das Risiko für Erkrankungen des ZNS

Eine Behandlung mit TNF-α-Inhibitoren begünstigt bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen die Entwicklung von hauptsächlich demyelinisierenden Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS). Während klar ist, dass die Art der zugrunde liegenden Autoimmun­erkrankung und des verwendeten TNF-α-Inhibitors keine Rolle spielt, sind die pathophysiologischen Mechanismen noch weitestgehend unverstanden. Weitere Studien sind erforderlich, um die noch lückenhaften Zusammenhänge zu ver­stehen.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der DAZ zugänglich.

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber DAZ-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt für unsere Online-Inhalte: Darüber hinaus können Sie als registrierter Nutzer bereits beantwortete Fragebögen einsehen, sich einen Überblick über Ihre bereits bei uns erworbenen Zertifikate verschaffen und diese bei Bedarf erneut ausdrucken.

Jetzt registrieren

Noch kein DAZ-Abonnent?

Ihre Vorteile

  • Online-Zugriff auf alle Artikel
  • 8 Ausgaben der DAZ
  • 4 Ausgaben der PTAheute
  • LorryBag als Willkommensgeschenk

Nur innerhalb Deutschlands.