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Gut beraten bei Stress

15.07.2017, 15:15 Uhr

(Foto: Peter Atkins / stock.adobe.com)

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Kommt ihnen folgende Situation bekannt vor? Eine Kundenschlange vor dem HV-Tisch, die kompetent beraten werden will, gleichzeitig aber nicht lange warten möchte, ein Außendienstmitarbeiter hat sich angekündigt, Warensendungen sind auch gerade eingetroffen, morgen steht ein Aktionstag an, den es vorzubereiten gilt und für den Abend ist noch eine Teamsitzung geplant.

Stress pur – und natürlich kennen Sie das. So wie Ihnen, geht es auch vielen Ihrer Kunden, denn die Anforderungen unserer leistungsorientierten Gesellschaft setzen immer mehr Menschen zu. Sie klagen über Überlastungserscheinungen, fühlen sich müde und ausgebrannt. Was können Sie für diese Kunden tun? Ihnen die Anforderungen abnehmen, leider nicht. Aber Sie können Ihnen helfen, mit der Belastungssituation besser umzugehen und ihre Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Unterstützung bietet dabei die Natur, sogenannte pflanzliche Adaptogene stärken den Organismus und sorgen dafür, dass sich der Körper an Stress-Situationen anpasst. Die Anti-Stress-Pflanze Rhodiola rosea (Rosenwurz) gehört zu dieser Pflanzen-Gruppe. Ihre Anwendung ist seit Jahrhunderten bewährt und wissenschaftlich erforscht.

In unserem E-Learning erfahren Sie mehr über diese beeindruckende und seltene Heilpflanze. Es wurde von Dr. Beatrice Rall in Zusammenarbeit mit Dr. Loges erstellt.

Was ist Stress

Den Begriff Stress verbinden wir in der Regel mit negativen Gefühlen. Grundsätzlich ist Stress jedoch eine wichtige Funktion des menschlichen Organismus. Für unsere Vorfahren war er überlebenswichtig, denn er sorgte dafür, dass der Körper angesichts einer Gefahrensituation zu Hochtouren auflief. Die Leistungsfähigkeit wurde kurzfristig deutlich gesteigert, um erfolgreich vor dem Säbelzahntiger zu fliehen oder kampfbereit zu sein. Um dies bewerkstelligen zu können, findet zwischen dem Gehirn als Wahrnehmungsorgan, dem Hormon- und Immunsystem sowie der Muskulatur ein reger Austausch statt.

Natürlich können wir auch heute noch in gefährliche Situationen geraten, die rasches Handeln erfordern. „Moderner“ Stress ist jedoch meist anders gelagert. Termindruck, Multitasking, ständige Erreichbarkeit oder Mehrfachbelastung durch Arbeit und Familie lassen sich weder durch Fliehen noch durch Kämpfen bewältigen. Und sie sind meist auch nicht nur kurzfristig vorhanden, sondern ständig. Diese so genannten Alltagsstressoren können zu einer chronischen Überforderung führen – mit negativen Auswirkungen auf Psyche und Körper.

Eu- und Dysstress

Viele Menschen träumen von einem Leben ganz ohne Stress. Glücklich würden sie damit auf Dauer allerdings kaum. Denn ein gewisses Maß an Stress braucht der Mensch, um motiviert und aufmerksam zu bleiben. Es sollte sich allerdings um den „richtigen“, den so genannten Eustress handeln. Er setzt neben den üblichen Stresshormonen auch Glückshormone frei und hilft dabei, Aufgaben erfolgreich bewältigen zu können. Verzichten können wir dagegen auf negativen Disstress. Er entsteht, wenn Aufgaben als unangenehm und belastend empfunden werden, gewisse Situationen also als bedrohlich und überfordernd gewertet werden. Aus Sicht des Betroffenen bestehen meist keine Einflussmöglichkeiten auf die Umstände und sie fühlen sich daher fremdbestimmt und machtlos. Im Gegensatz zum Eustress führt dauerhafter Disstress zur Verminderung der Aufmerksamkeit und die Leistungsfähigkeit nimmt insgesamt ab.

Die drei Stress-Phasen

Die körpereigene Stressreaktion lässt sich in drei Phasen unterteilen:

Phase 1 = Alarmphase

Die erste Phase, die sogenannte Alarmphase, ist die unmittelbare Reaktion des Körpers auf eine Stresssituation. Hier werden Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol in großer Menge ausgeschüttet. Adrenalin führt zu einer Erhöhung der Aufmerksamkeit und der Muskelleistung. Herzschlag und Atmung beschleunigen sich unter der Einwirkung des Hormons und die Sauerstoffversorgung wird optimiert. Cortisol sorgt für die Bereitstellung von Energie in den Muskel- und Nervenzellen. Der ganze Körper ist somit in Alarmbereitschaft und verfügt kurzfristig über jede Menge Energie.

Phase 2 = Widerstandsphase

Die Alarmphase ist vom Organismus nur für eine kurze Zeitspanne konzipiert. Hält der Stress über einen längeren Zeitraum an, kommt der Körper an seine Grenzen. Die Speicher an Adrenalin und Cortisol erschöpfen sich, es kommt zur vermehrten Bildung von freien Radikalen und die ATP-Synthese in den Mitochondrien wird reduziert, wodurch ein Energiedefizit entsteht. Für einen gewissen Zeitraum kann der Körper diese Belastungen ausgleichen und ihnen Widerstand leisten, weshalb diese Phase auch als Widerstandsphase bezeichnet wird. Wie lange der Organismus Widerstand leisten kann, ist individuell sehr unterschiedlich.

Phase 3 = Erschöpfungsphase

Hält der Stress dauerhaft an, kapituliert der Körper früher oder später. Betroffene fühlen sich erschöpft und ausgebrannt, sie können dem Leistungsdruck nicht mehr standhalten. Deutliche Zeichen die „Notbremse“ zu ziehen, denn anhaltender Stress kann ernstzunehmende Folgen nach sich ziehen. Ein dauerhafter Erregungszustand aufgrund zu hoher Belastungen begünstigt unter anderem Herz- sowie Magen-Darm-Erkrankungen, Diabetes mellitus und Allergien. Aber auch ein Burn-Out-Syndrom oder Depressionen können in Folge anhaltender Belastung auftreten. 


Die drei Phasen der körpereigenen Stressreaktionen:

  1. Alarmphase
    Stresshormane werden ausgeschüttet,
    der Köprer ist alarmbereit, läuft auf Hochtouren

  2. Widerstandsphase
    Bei anhaltendem Stress versucht der Körper,
    sich der Belastung anzupassen

  3. Erschöpfungsphase
    Unter Dauerstress kapituliert der Körper,
    Burnout und Depressionen drohen

So äußert sich Stress

Kunden, die mit stressbedingten Problemen in die Apotheke kommen, befinden sich meist in Phase 2. Sie berichten darüber, dass Ihnen alles zu viel wird, gleichzeitig – und genau da beginnt der Teufelskreis – sind sie aufgrund der Belastung aber auch erschöpft und fühlen sich nicht mehr so leistungsfähig wie sonst. Aufgabe des Apothekenteams ist es, mithilfe einer einfühlsamen Beratung, mit Tipps zur Lebensführung und der Empfehlungen von geeigneten Präparaten die dritte Stressphase zu verhindern. 

Dabei gilt es zunächst, zu erkennen, dass das Grundproblem eines Kunden die überfordernde Stress-Situation ist. Denn häufig verbirgt er sich hinter körperlichen Symptomen wie Kopf-, Rücken- oder Magenschmerzen und hartnäckige Verspannungen. Verlangt ein Kunde nach einem Präparat zur Linderung dieser Beschwerden, ist die Frage, ob er sich gerade in einer stressigen Lebensphase befindet, also durchaus legitim. Meist treten begleitend weitere stressbedingte Symptome auf, die auf eine akute Überlastung hinweisen, dazu gehören: Konzentrationsschwäche, verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit bis hin zu anhaltender Erschöpfung, Stimmungsschwankungen sowie Ein- und Durchschlafprobleme.

Durch gezieltes Fragen lässt sich meist schnell herauskristallisieren, ob der Kunde unter Stress-Symptomen leidet oder nicht. Verhaltensänderungen, um den Stressoren aus dem Weg zu gehen, lassen sich allerdings in den seltensten Fällen kurzfristig realisieren und für Entspannungs- oder Achtsamkeitsübungen fehlt häufig die Ruhe. In Akutsituation helfen daher pflanzliche Präparate mit der Belastungssituation umzugehen und die Leistungsfähigkeit zu erhalten, um weitere Herausforderungen zu meistern.

 

rhodioLoges® – Einzigartige Hilfe aus der Natur

rhodioLoges® ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur vorübergehenden Linderung von Stress-Symptomen wie Müdigkeits- und Schwächegefühl. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Wurzeln und Wurzelstock der Heilpflanze Rhodiola rosea (Rosenwurz), ist vor allem in Sibirien und Skandinavien schon lange bekannt und bewährt.

rhodioLoges® 

  • lindert akute Stress-Symptome,
  • stärkt den Organismus und
  • hilft dem Körper dabei, sich an Stress-Situationen anzupassen.

Effekte sind bereits ab dem ersten Einnahmetag messbar1,2. Da kein Abhängigkeitspotenzial besteht und keine Wechsel- sowie Nebenwirkungen bekannt sind, eignet sich das Arzneimittel auch für die Einnahme über einen längeren Zeitraum.

Die Wirkung von Rhodiola rosea ist durch zahlreiche pharmakologische und klinische Studien belegt. Neuere Untersuchungen zeigen, dass die Pflanze erfolgreich zur Behandlung von stressbedingten körperlichen und geistigen Erschöpfungszuständen (Burnout-Syndrom), bei milden Depressionen und bei stressbedingter Müdigkeit eingesetzt werden kann.

Empfohlen wird Erwachsenen die tägliche Einnahme von 2 x 1 Filmtablette rhodioLoges® pro Tag – vorzugsweise morgens und mittags. Die Einnahme sollte mit ausreichend Flüssigkeit (1 Glas Wasser) erfolgen. 

Kultivierung für Nachhaltigkeit und Qualität

Die beeindruckende Wirkung von Rhodiola rosea spricht sich herum: Immer mehr Menschen schwören auf die adaptogenen Effekte des widerstandsfähigen Dickblattgewächses. Doch die weltweit steigende Nachfrage hat einen besorgniserregenden Nebeneffekt. Der Bestand der wertvollen Anti-Stress-Pflanze nimmt dramatisch ab. Die wichtige und richtige Reaktion darauf ist, dass Wildsammlungen von Rhodiola rosea in vielen Ländern streng limitiert oder sogar gänzlich verboten sind. 

Quelle: PHARMAPLANT Arznei- und Gewürzpflanzen Forschungs- und Saatzucht GmbH

Aus Gründen des Naturschutzes ist die logische Konsequenz der kontrollierte Anbau der bedrohten Pflanze. In Kooperation mit spezialisierten Kultivierungsforschern ist es Dr. Loges gelungen, Rhodiola rosea erfolgreich und qualitativ hochwertig anzupflanzen.

Der kontrollierte Anbau bietet nicht nur den Vorteil der Nachhaltigkeit, auch die Extraktqualität wird positiv beeinflusst. Im Gegensatz zur Wildsammlung können Verwechslungen mit anderen Rosenwurz-Arten oder anderweitige Verunreinigungen ausgeschlossen werden. Darüber hinaus werden keine zu jungen Pflanzen geerntet, in deren Wurzelstock sich die wertvollen Inhaltsstoffe noch nicht ausreichend entwickeln konnten. Rhodiola rosea benötigt für diesen Prozess ca. drei Jahre. Ein langer Zeitraum, der im Rahmen der Wildsammlungen häufig nicht berücksichtigt wird.

Nur für das traditionelle Arzneimittel rhodioLoges® werden ausschließlich Pflanzen aus kontrolliertem Anbau eingesetzt. Darüber hinaus wird der Extrakt unter strengsten Kontrollen von einem spezialisierten deutschen Unternehmen gewonnen. Diese reproduzierbare Extraktionsmethode gewährleistet eine gleichbleibend hohe, pharmazeutische Qualität.

Rhodiola rosea – adaptogene Heilpflanze

Ihre Argumente für rhodioLoges®:

  • Traditionelles pflanzliches Arzneimittel
  • Lindert akute Stress-Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung
  • Stärkt den Organismus
  • Hilft dem Körper, sich Stress-Situationen anzupassen
  • Nachweislich wirksam bereits nach einem Tag1,2
  • Rein pflanzlich, ausgezeichnet verträglich
  • keine Überstimulation, keine Gewöhnungseffekte
  • Hochwertiger Extrakt, der in Deutschland hergestellt wird
  • Nachhaltig: Rosenwurz-Extrakt aus kontrolliertem Anbau

Rosenwurz ist botanisch betrachtet eine Sukkulente, also eine saftreiche Pflanze, die sich an besondere Klima- und Bodenverhältnisse angepasst hat. Sie ist in arktischen Gebieten sowie in Gebirgsregionen Eurasiens und Nordamerikas heimisch – und damit zwangsläufig „hart im Nehmen“. Rosenwurz gedeiht sowohl auf feuchten Klippenabsätzen, Feuchtwiesen und Moorböden als auch in Bergschluchten und auf trockenen, sandigen Böden in Höhenlagen über 2.000 Meter. Weder arktische Temperaturen noch intensive Höhensonne können der Pflanze etwas anhaben. Sie zeigt sich oberirdisch als flacher Strauch mit einer Wuchshöhe von bis zu 20 cm, fleischigen Blättern sowie gelben und roten Blüten. Die knollige Wurzel der Pflanze wiegt häufig mehrere Kilogramm. Werden die Wurzeln angeschnitten, verströmen sie einen intensiven Rosenduft, dem die Pflanze ihren Namen verdankt. 

Rhodiola rosea gehört seit Jahrhunderten zum festen Bestandteil der Medizintradition Skandinaviens. Die Heilpflanze ist dort auch unter der Bezeichnung „Goldene Wurzel“ oder „Tundra-Ginseng“ bekannt. Extrakte aus der Wurzel werden traditionell unter anderem zur Steigerung der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit eingesetzt. Die Wissenschaft entdeckte Rosenwurz im 18. Jahrhundert - bereits 1775 wurde die Anti-Stress-Pflanze in die schwedische Pharmacopoeia aufgenommen. 1948 beschrieb der sowjetische Wissenschaftler Lazarev erstmals das adaptogene Potenzial von Rhodiola rosea. Mittlerweile existieren weit über 100 pharmakologische und klinische Untersuchungen zu Rhodiola rosea, die Lazarevs Entdeckung unterstreichen und eine prophylaktische und therapeutische Wirksamkeit von Rhodiola-Extrakten bei Stress-Symptomen bestätigen.

Das Wirkprinzip von Rhodiola rosea

Die adaptogen Wirkung von Rhodiola rosea wird vor allem auf die in der Pflanze enthaltenen Rosavine und Salidroside zurückgeführt, beziehungsweise auf das ausgewogene Verhältnis dieser wirkbestimmenden Bestandteile.

Der in rhodioLoges® verwendete Extrakt weist ein sehr gutes Wirkstoffverhältnis auf. Der Gehalt an Rosavinen beträgt bei jeder Charge mindestens 3 % während der Salidrosid-Gehalt konstant unter 1 % liegt. 


rhodioLoges® bietet wirksame Unterstützung in Belastungssituationen und zwar in allen drei Phasen der körpereigenen Stressreaktion.
Das pflanzliche Arzneimittel unterstützt den Körper in der Alarmphase dabei, sich der Stress-Situation anzupassen. In der Widerstandsphase wird der Organismus gestärkt und auch, wenn durch den Eintritt in die Erschöpfungsphase bereits akute Symptome auftreten, hilft rhodioLoges® diese zu lindern. 

Studien belegen Wirksamkeit und Verträglichkeit

In Schweden hat die Verwendung von Rhodiola-Extrakten eine lange Tradition, so dass umfangreiches Erfahrungsmaterial zur Wirksamkeit und Sicherheit des Extraktes vorliegen. Auch durch umfangreiche wissenschaftlichen Untersuchungen konnten die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Rhodiola rosea bestätigt werden. Zahlreiche klinische Studien belegen, dass Rosenwurz-Extrakte wirksam akute Stress-Symptome, wie Müdigkeits- und Schwächegefühle lindern. Gleichzeitig verbessern sich Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer, die Reaktionszeit wird verkürzt und die Leistungsfähigkeit insgesamt gesteigert.1,3,4,5,6 

Beispielsweise nahmen in einer randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie Probanden mit stressbedingter Müdigkeit und beeinträchtigter Arbeitsleistung vier Wochen lang Rhodiola-Extrakt oder Placebo ein.
Ergebnis: Signifikante Gruppenunterschiede bei den Müdigkeits- und Aufmerksamkeitssymptomen. Der Rhodiola-Extrakt hatte außerdem einen günstigen Einfluss auf den Cortisolspiegel.6

Empfehlen Sie rhodioLoges®

Für Ihre Kunden, die

  • beruflich und/oder privat großem Stress ausgesetzt sind.
  • sich erschöpft, überarbeitet und ausgebrannt fühlen.
  • über Termindruck und Hektik klagen.
  • auf natürliche und verträgliche Art leistungsfähiger werden wollen.

Dazu gehören z. B.

  • Frauen und Männer mit beruflicher und privater Mehrfachbelastung
  • Berufstätige, die unter großem Leistungsdruck stehen


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Testen Sie Ihr Wissen und tun Sie etwas Gutes!

Dr. Loges spendet für jede/n Teilnehmer/in 5,- € an Apotheker ohne Grenzen*.
Sie erhalten - bei erfolgreicher Teilnahme - ein Fortbildungszertifikat.

* Bis zum 2.000ten Teilnehmer

Quellen und Pflichttext


1 Shevtsov VA et al.: Phytomedicine 2003; 10 (2-3): 95-105.

2 Dimpfel W: International Journal of Nutrition and Food Sciences 2014; 3 (3): 157-165.

3 Darbinyan V et al.: Phytomedicine 2000; 7: 365–371.

4 Spasov AA et al.: Phytomedicine 2000; 7: 85–89.

5 Darbinyan V et al.: Nord J Psychiatry 2007; 61: 343–348.

6 Olsson EM et al.: Planta Med 2009; 75: 105–112.


rhodioLoges®: 1 Filmtablette enthält den Wirkstoff: 200 mg Trockenextrakt aus Rosenwurz- Wurzeln und Wurzelstock (1,5-5:1). Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V). Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Maltodextrin, Maisstärke, Hypromellose, mikrodisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (pflanzlich) Ph.Eur., gereinigtes Wasser, Glycerol (85 %), Talkum, Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172), Riboflavin (E101). Anwendungsgebiete: rhodioLoges® ist ein traditionelles Arzneimittel zur vorübergehenden Linderung von Stress-Symptomen wie Müdigkeits- und Schwächegefühl. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Erfahrung für das Anwendungsgebiet registriert ist. rhodioLoges® wird bei Erwachsenen ab 18 Jahren angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Bitte Packungsbeilage beachten.



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