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Gesundheitsreform: Platzeck: Mix aus Bürgerversicherung und Kopfpauschale fragl
Nötig ist Platzeck zufolge "ein System einer qualitätsvollen und bezahlbaren Versorgung, auf das sich die Menschen im Krankheitsfall verlassen können". Dabei dürften Kinder keine zusätzliche Last sein. Wichtig sei auch, dass nicht länger Hunderttausende unversichert sind. Von einer Abschaffung der privaten Krankenversicherungen hält der SPD-Chef nichts. Allerdings dürfe der Spruch "wer reich ist, lebt länger" nicht Maßstab sein. Zum Wettbewerb im Gesundheitswesen gehörten auch die privaten Kassen, betonte Platzeck. Allerdings bräuchten die Menschen nicht über 300 Krankenkassen.
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