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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Neue Internetdatenbank zur Frau
Die Datenbank der BZgA wurde auf Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Experten entwickelt. Nach Themen geordnet findet man hier Organisationen, Broschüren und Zeitschriften, Fachliteratur und Forschungsquellen, Übersichten zu Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen sowie zahlreiche Links zum Downloaden. Es handelt sich um die erste bundesdeutsche Datenbank in diesem Bereich, die auch internationale Daten berücksichtigt. Das Themenspektrum reicht vom Alkohol über Essstörungen bis zu den Wechseljahren. Die Datenbank wird nach Auskunft der BZgA ständig aktualisiert und zukünftig auch um neue Themen erweitert werden.
"Das ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die spezifischen Aspekte von Frauen in der gesundheitlichen Versorgung und in der Förderung der Gesundheit von Frauen weiter voranzubringen", erklärte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt anlässlich der Freischaltung der Website. Unzählige Informationen im Internet zu Fragen der Gesundheit machten es den Nutzern schwer, den Überblick zu behalten. Die Datenbank helfe verlässlich bei der Suche nach qualitätsgesicherten Angeboten und Antworten, so die Ministerin.
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