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- AZ 29/2007
- AOK kommt der eGK näher
AOK kommt der eGK näher
"Als Marktführer in der gesetzlichen Krankenversicherung sind wir damit für die schrittweise Einführung der eGK in Deutschland gerüstet", erklärte AOK-Chef Hans Jürgen Ahrens. Die AOK-Karte werde als eine der ersten Gesundheitskarten die Voraussetzungen für eine elektronische Signatur erfüllen. Damit könne in Zukunft die Unterschrift unter einem Dokument rechtsverbindlich ersetzt werden und somit auf kostenintensive Papierprozesse verzichtet werden. Ahrens betonte, dass die eGK schon jetzt auf alle zukünftig geplanten Funktionen und Anwendungen vorbereitet sei. Die Versicherten könnten die eGK in Zukunft auch außerhalb des AOK-Umfeldes einsetzen – etwa bei elektronischen Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung.
Der AOK-Chef unterstrich zudem, dass mit der eGK alle heutigen und zukünftigen Sicherheitsanforderungen umgesetzt werden könnten: "Damit gelingt es dem Schutz sensibler persönlicher und medizinischer Daten in höchstem Maße Rechnung zu tragen und das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Versicherten zu gewährleisten.".
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