Bundeskanzlerin spricht sich für Apotheken als Orte der Prävention aus

"Die Apotheke als Ort für kompetente Beratung wollen wir in Deutschland weiter haben", sagte die Kanzlerin der Zeitschrift "Apotheken Umschau" im Vorfeld des Deutschen Apothekertages. Denn: "Ich glaube, dass die Apotheke auch ein Ort der Prävention ist. Dort können persönliche Ratschläge gegeben werden." Mit dieser Aussage bestätigt sie laut der Stada Arzneimittel AG die bundesweite Präventionskampagne "Deutschland sorgt vor", die zwei Tochterunternehmen dieses Unternehmens, die Stadapharm GmbH und die Stada GmbH, zusammen mit der Assmann Stiftung für Prävention ins Leben gerufen haben. Basierend auf Angaben über Blutzucker, Blutfette und Blutdruck sowie wenigen persönlichen Informationen erfährt der Apothekenkunde, welche Risiko-Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass er ohne vorbeugende Maßnahmen in den kommenden zehn Jahren einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleidet. An der bisher gemäß Stada größten, bundesweit organisierten Präventionsmaßnahme sollen in den kommenden zwei Jahren mehr als 5000 Apotheken und drei Millionen Kunden teilnehmen.

Weitere Informationen zu "Deutschland sorgt vor" sowie die Online-Fortbildung zur Zertifizierung von Apotheken gibt es unter www.deutschlandsorgtvor.de