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„Erfolgsfaktor PKA“

Stimmen zum Interview mit Magdalene Linz in DAZ Nr. 45, S. 77

In den Online-Portalen und sozialen Medien wurden zahlreiche Kommentare eingestellt. Hier eine Auswahl:

1.11.2014

Danke! Als PKA freue ich mich über diese Worte! Bitte mehr Apotheker, die diesen Weg gehen!

2.11.2014

Das kann ich nur bestätigen, ohne PKAs würden einige Apotheker und PTAs bei uns nicht vom Telefon wegkommen ... Ich hab auch großen Respekt vor ihrer Arbeit, weil ich die als PhiP selber mal machen musste, wenn die dortige PKA Urlaub hatte oder krank war. Jeder Apotheker sollte das einen Tag mal machen, damit er weiß, wie wertvoll jede PKA ist!

4.11.2014

Danke Frau Linz! Dass endlich noch jemand aus der Entscheiderriege solche Aussagen bezüglich eines Berufes macht, den die anderen nicht „miterledigen“ können!! Sie schildern genau das breit angelegte Feld der PKAs! Leider stehen ja viele auf dem Standpunkt, dass in zehn Jahren dieser Beruf in der Historie weiterlebe! Gerade die clevere PKA sorgt in vielen Apotheken für die Schaffung wirtschaftlicher Positionen. Das können ja oft die Damen und Herren aus der Beratungsriege eben NICHT!! Die PKA-Ausbildung sowie der Beruf müssen erhalten bleiben. Und ausgebaut werden. Genau wie das Berufsbild der PTA. Aber dazu woanders mehr.

6.11.2014

Es gibt auch aus meiner Sicht gute Gründe, weshalb wir kaufmännische und pharmazeutische Assistentinnen haben! Das Wegrationalisieren der PKA ist aus meinen Erfahrungen mit Kollegen häufig der wirtschaftliche Anfang vom Ende!

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