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Funktioniert nicht
Bestellungen bei GSK/Novartis machen Probleme
Vor rund zwei Jahren haben GlaxoSmithKline und Novartis fusioniert. In der Folge wurde unter anderem ein gemeinsames OTC-Unternehmen mit dem Namen GSK Consumer Healthcare gegründet. Und mit diesem haben Apotheken nun zu kämpfen. Bereits im Frühjahr hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass es aufgrund einer technischen Systemumstellung zwei Wochen lang einen Auftragsstopp verhängen müsse. Zum 1. April sollte die Umstellung und der rechtliche Übergang der beiden Firmen eigentlich abgeschlossen sein. Die Probleme halten aber an: So kann GSK Consumer Health Care derzeit Rechnungen nicht der Ware beilegen. In der Regel sollen Rechnungen zwei bis drei Tage nach Wareneingang geliefert werden. Auch gibt es Probleme mit Rechnungsdarstellungen bei Direktbestellungen an Novartis, die vor dem 1. April 2016 verschickt wurden. Dort sei es nicht möglich, die jeweilige Rabatthöhe der einzelnen Rechnungspositionen korrekt auszuweisen. „Abgebildet wird hier nur der Rabatt in Höhe von 15 Prozent (Grundrabatt).“ Die Apotheker werden gebeten, daher nur den korrekt dargestellten Endbetrag zu berücksichtigen.
Und schließlich haben GSK/Novartis auch Probleme mit der Darstellung von Lieferengpässen. Wann all diese Probleme behoben sein werden, ist derzeit offen. |
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