Wirtschaft

Merck fördert Start-ups

eda | Für rund 70 Millionen Euro hat der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck innerhalb von zwei Jahren ein Innovationszentrum gebaut. Die Eröffnung ist für Mai geplant.

Vorstandschef Stefan Oschmann betont, das Ziel sei „eine kreative und agile Umgebung, in der neugierige Köpfe zusammenfinden, um neue Technologien für unser zukünftiges Geschäft zu entwickeln“. Das international tätige Architekturbüro Henn hat hierfür ein Gebäude mit einer Nutzfläche von 7100 Quadratmetern geplant. Darin befinden sich eine Lounge und ein Café, ein großes Auditorium und „Co-Creation Spaces“, in denen der offene und kreative Austausch und die Zusammenarbeit gefördert werden sollen. Die ersten von rund 150 Mitarbeitern bzw. 10 Start-ups sind bereits eingezogen. Die offizielle Eröffnung ist mit dem Festakt zum 350. Jubiläum von Merck im Mai geplant. |

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