... auch DAZ noch

Zitate der Woche

„Es ist schockierend, mit welcher Beharrlichkeit und Ignoranz die Bundesregierung die vom Bundesrat erarbeiteten Warnhinweise zur Arzneimittelversorgung vom Tisch fegt.“

ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening zum ALBVVG-Entwurf

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„Diese [...] persistent galoppierende arrogante und ignorante Miss- und Verachtung unseres Berufsstandes und unserer Arbeitsleistung durch Herrn Lauterbach und seine Regierungskollegen ruft – nein schreit lauthals – nach Eskalation und nicht mehr überhör- und übersehbaren Protesten und Aktionen.“

Kommentar von Thomas B. zur DAZ.online-Meldung „ABDA-Präsidentin wirft Bundesregierung ‚schockierende Ignoranz‘ vor“

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„Dort scheint man zu meinen: Wozu brauchen wir noch Ärzte, wenn es in Apotheken ‚Versorgung to goʻ gibt mit Impfen und Blutdruckkontrolle?“

Stephan Hofmeister, stellvertretender KBV-Vorstandsvorsitzender, kritisiert das Bundesgesundheitsministerium, weil es Apotheken mehr Kompetenzen zuspricht; in einer Rede im Vorfeld des Deutschen Ärztetags

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„Auch wenn einige Splitterverbände des Apothekenmarktes versuchen, sich (mitunter lautstark) Gehör zu verschaffen, führt kein Weg daran vorbei, dass der DAV (wieder) in die im Sozialrecht verankerte Rolle der maßgeblichen Spitzenorganisation schlüpft. Denn das ist seine Aufgabe bzw. politische Existenz­berechtigung. Und diese ist rechtlich mitnichten auf ewig in Stein gemeißelt.“

Kommentar von Dominik Klahn auf DAZ.online zum aktuellen „Tagebuch“

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