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Stuttgart/Berlin - Ab heute gelten auf DAZ.online neue Nutzungsbedingungen für das Kommentieren von Artikeln. Wichtigste Neuerung: Ab sofort müssen Nutzer ihren Vor- und Zunamen angeben, wenn sie einen Kommentar abschicken. Anonyme oder unter Pseudonym geschriebene Kommentare werden nicht mehr akzeptiert.
Wir haben die „Nutzungsbedingungen“ für die Kommentarfunktion auf DAZ.online überarbeitet. Die wichtigste Änderung ist, dass in Zukunft die Angabe des Vor- und Zunamens notwendig ist. Außerdem akzeptieren wir in Zukunft keine falschen E-Mail-Adressen bzw. „Wegwerf-E-Mail-Adressen“. Auch weiterhin wird die E-Mail-Adresse aber nicht mit dem Kommentar angezeigt, sie gibt der Redaktion die Möglichkeit, mit dem Kommentator direkt Kontakt aufzunehmen. Die anderen Änderungen dienen eher der Klarstellung, z.B. dass die DAZ die Online-Kommentare auch in der gedruckten Ausgabe verwendet werden können.
Wir hoffen, dass diese Änderungen zu sachlichen Kommentaren und einem kollegialen Umgangston auf DAZ.online beitragen. In der jüngeren Vergangenheit haben Kommentarstränge zu kontroversen Themen leider immer wieder die sachliche Ebene verlassen. Da DAZ.online zunehmende Beachtung auch außerhalb der Berufsgruppe der Apothekerinnen und Apotheker findet, beeinflussen die Online-Kommentare das Bild unseres Berufsstandes in der Öffentlichkeit, den Medien und der Politik. Auch aus diesem Grund haben wir beschlossen, der „Netiquette“ und ihrer Einhaltung auf unserer Seite ab sofort mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Die neuen Nutzungsbedingungen für unsere Kommentarfunktion, zu deren Einhaltung Sie sich übrigens mit dem Abschicken eines Kommentars verpflichten, finden Sie in voller Länge hier.
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