Arzneistoffporträt

Protonenpumpenhemmer

In der oralen Medikation reicht es nicht aus, über einen potenten Wirkstoff zu verfügen; von vergleichbarer Wichtigkeit ist es, diesen Stoff in angemessener Zeit und im erforderlichen Umfang an seinen Wirkort zu bringen. Darin liegt die Aufgabe der Galenik, das heißt: Die Verfügbarkeit eines oral zugeführten Wirkstoffs wird in Ausmaß und Geschwindigkeit wesentlich von der galenischen Zubereitung bestimmt. In der vorliegenden Untersuchung wurden vier Präparate von drei Protonenpumpenhemmern (PPI), nämlich Lansoprazol, Omeprazol und Pantoprazol, auf ihre Freisetzung aus den jeweiligen Kapseln bzw. Tabletten in vitro getestet.

Den vollständigen Artikel können Sie in der Printausgabe der DAZ Nr. 1 auf Seite 68ff lesen.

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