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Mehr Wettbewerb im Gesundheitswesen

BERLIN (ko). Der Europäische Binnenmarkt sollte bis 1992 eingeführt sein, so Dr.A. Strohm, Mitglied des Kabinetts von EU-Kommissar Martin Bangemann, anläßlich des Forum pharmaceuticum der AMGEN GmbH am 19.November 1998. Ein Durchbruch dazu wurde Ende der 80er Jahre erreicht, als im Bereich Pharmazie auf eine Detailharmonisierung verzichtet worden ist. An seiner Stelle wurde die gegenseitige Anerkennung der Diplome eingeführt. Als sogenannter Dauerbrenner der Harmonisierung bezeichnete Strohm die individuellen Steuern (z.B. Mehrwertsteuer, Alkoholsteuern), während andere Sektoren, so auch die Gesundheitssysteme, von einer Harmonisierung ausgeschlossen sind.


Den vollständigen Artikel können Sie in der Printausgabe der DAZ Nr. 1 auf Seite 51 lesen.

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