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- DAZ 43/1999
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50 Jahre LAK Rheinland-Pfalz
Kooperation mit anderen
Neben der teils kontroversen, jedoch insgesamt guten Zusammenarbeit mit dem Landesgesundheitsministerium, die sich beispielsweise in der jüngsten Änderung der Berufsordnung gezeigt habe, hob Schmall in seiner Rede die Zusammenarbeit mit den übrigen Heilberufen hervor und hoffte auf neue Impulse vor allem bei der Kooperation mit den Ärzten. In einem anderen Zusammenhang stellte der Kammerpräsident klar, dass es den Pharmazeuten nicht um die Übernahme der Therapie gehe, auch nicht von Teilen davon. Jedoch sei pharmazeutische Betreuung für die adäquate Anwendung des Arzneimittels durch den Patienten nötig.
Die gemeinsame Feier mit Repräsentanten außerhalb der Apothekerschaft wertete Schmall als Ausdruck der Offenheit, eine spezielle Stärke der Menschen in Rheinland-Pfalz. Ihr Bundesland, nach dem zweiten Weltkrieg in der Form neu entstanden, habe in den vergangenen 50 Jahren seine Identität gefunden. Die Bevölkerung fühle sich in der Tradition des Hambacher Schlosses und des Austauschs mit anderen Kulturen.
Auftrag für die Gesellschaft
Schmall hob in seiner Rede die Bedeutung des Versorgungsauftrags der Bevölkerung mit Arzneimitteln hervor. Zu diesem Zweck habe der Gesetzgeber den Berufsstand aktiv eingebunden. Daher sei die Apothekerkammer nie reine Interessensvertretung der Apothekerinnen und Apotheker. Die Bedürfnisse der Bevölkerung müssten im Mittelpunkt des Handelns stehen. "Heilberuf Apotheker" sei kein Zwang für die Pharmazeuten, sondern eine innere Überzeugung. Seine Kammer beabsichtige, den Kolleginnen und Kollegen ein Qualitätsmanagementsystem mit hohem Niveau anzubieten.
Gleichwohl müssten die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen, forderte Schmall. Er wiederholte die bekannte Kritik an der Gesundheitsreform 2000, deren Ziele unterstützenswert, deren Wege dorthin jedoch ungeeignet seien. Nach Worten von Schmall müssen die Apotheker stärker als bisher eingebunden werden. Im Dreieck Patient – Arzt – Apotheker müssten sich alle noch intensiver aufeinander einstellen. An die Mediziner erging das Angebot arzneimittelspezifischer Informationen für die Therapieauswahl, die Hilfe zur praxiseigenen Arzneimittelliste sowie das Bereitstellen von Daten.
Der Kammerpräsident forderte darüber hinaus "aut-idem". Die Auswahl nach Wirkstoffangabe durch den Arzt habe sich im Not- und Sonntagsdienst bereits bewährt, zudem prägten derzeit stark die Preise und nicht medizinisch- pharmazeutische Gründe die Generikaverschreibung der Mediziner. Die Apotheker wären dann verantwortlich für die Überschreitung des Budgetrahmens.
Darüber hinaus solle die jetzige Regelung bei den Arzneimittelimporten so belassen werden, wonach in Verträgen nicht immer, sondern "auch" die Abgabe von Importen gefordert werde. Der Positivliste erteilte er eine Absage, da alle Medikamente bei der Zulassung bereits auf Wirkung und mögliche Risiken untersucht worden seien. Ein großer Teil der Arzneimittel werde nach Fristablauf für die Nachzulassung ohnehin vom Markt verschwinden, schätzte Schmall.
Gesundheitsminister Gerster: Unklar, was am 1. Januar 2000 kommt
Als einen Faktor für die Erfolgsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland nach Kriegsende nannte Florian Gerster (SPD) die Entscheidung zur Selbstverwaltung. Statt zuviel Staat zu schaffen, wurden an kleinere Einheiten Aufgaben delegiert, sagte der Staatsminister für Arbeit, Soziales und Gesundheit von Rheinland-Pfalz in seinem Grußwort. Dabei müsse die Kammer einerseits als Ordnungshüter, mit der ordnungsgemäßen Arzneiversorgung betraut, und andererseits als berufsständische Interessensvertretung zwei unterschiedliche Aufgaben erfüllen.
Grenzen für Kammern
Warnend hob Gerster Einschränkungen für die Kammer als Körperschaft des öffentlichen Rechts hervor, zum Beispiel bei der Auseinandersetzung um die aktuelle Gesundheitsreform 2000. "Da gibt es Grenzen", sagte der Minister wörtlich. Die Vertretung standeseigener Interessen sei keine Legitimation für einseitige Kampagnen gegen die Reform. Er nannte das "magische Viereck" Qualität, Wirtschaftlichkeit, Solidarität (in der gesetzlichen Krankenversicherung; die Red.) sowie Regionalität. Keinesfalls dürfe ein Ziel auf Kosten der anderen verwirklicht werden.
"Globalbudget nötig"
Der SPD-Politiker verteidigte das geplante Globalbudget. Der Deckel für alle Ausgaben der Krankenkassen sei der Versuch, zu kanalisieren, was die Gesellschaft ausgeben kann. Im internationalen Vergleich stehe Deutschland mit seinen 250 Milliarden Mark jährlich nur für die gesetzliche Krankenversicherung sowie den 520 Milliarden Mark insgesamt für Gesundheitsausgaben gut da.
Nach Angaben der OECD zum Beispiel sei dies ein außerordentlich hohes Volumen. Er sei angesichts dieser Zahlen skeptisch hinsichtlich der Forderung nach "mehr Geld ins System". Gerster sprach sich für mehr Differenzierungen aus. Zwar nehme die Zahl der Alten zu, diese seien jedoch nicht alle zugleich multimorbid, was die Zahl der "fitten" Älteren zeige.
Nullsummenspiel
Insgesamt müssten die Ausgaben der GKV ein Nullsummenspiel sein. Stiegen die Aufwendungen in dem einen Sektor, habe das Auswirkungen in anderen. Sänken zum Beispiel Klinikaufenthalte von Patienten durch Arzneimitteltherapien oder werde eine ambulante Behandlung durch Arzneien verkürzt, seien größere Ausgaben für Medikamente gerechtfertigt. Angesichts "suboptimaler" Verknüpfungen im derzeitigen System, so der Minister, ergäben sich die Gestaltungsaufgaben der Politik.
Front gegen Positivliste bröckelt
Bei der geplanten Positivliste bröckelt seiner Ansicht nach die ablehnende Front. So gebe es differenzierte Stellungnahmen aus der Industrie. Allein die Positionen des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller sowie des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie seien sehr unterschiedlich, meinte Gerster. Zudem hätten die Ärzte augenscheinlich ihren Frieden damit gemacht.
Nach Worten des Landesgesundheitsministers ist das Schicksal der Gesundheitsreform 2000 derzeit noch völlig offen. Wahrscheinlich sei ein Verfahren im Vermittlungsausschuss. Eine Alternative wäre die Formulierung von Reformteilen in nicht zustimmungspflichtigen Gesetzen. Ob es dazu komme, stehe jedoch noch nicht fest.
Dienstbereitschaft
Der Minister kündigte an, dass er der Landesapothekerkammer (LAK) die Regelung für die Dienstbereitschaft übertragen werde. Er begrüßte in diesem Zusammenhang die Bemühungen der LAK um die Einführung eines Qualitätsmanagements.
Nur vier Präsidenten
Abschließend hob Gerster als Besonderheit in Rheinland-Pfalz die Kontinuität an der Spitze der Apothekerkammer hervor, darauf könne die Politik mit ihren ständigen Wechseln nur neidvoll blicken. In 50 Jahren habe es lediglich vier Präsidenten gegeben, davon habe allein Dr. Bernhard Ball 24 Jahre an der Spitze gestanden, würdigte der Minister die Verdienste des Ludwigshafener Apothekers. Der Ehrenpräsident der Kammer ist Träger des Verdienstkreuzes erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, der Hans-Meyer-Medaille und seit 1995 der Ehrennadel der rheinland-pfälzischen Apothekerkammer.
Neue Festschrift
Die 50. Wiederkehr der Gründung der Landesapothekerkammer Rheinland- Pfalz war der Anlass zu einer Festschrift mit dem Titel "Vom Gestern zum Morgen". Der Heidelberger Pharmaziehistoriker Professor Wolf-Dieter Müller-Jahncke hat, angefangen bei der Nachkriegszeit, den Werdegang dieser Kammer inklusive Versorgungswerk beleuchtet. Er begleitet Aufbau und Ausbau unter den jeweiligen Präsidenten Stephan Dewald, Enno Ries, Dr. Bernhard Ball und Dr. Hartmut Schmall, die ausführlich in ihren Lebensläufen vorgestellt werden.
Dewald war von 1950 bis 1959 Präsident, Ries hatte das Amt anschließend bis 1967 inne. Danach stand der Ludwigshafener Ball von 1967 bis 1991 ununterbrochen an der Spitze, sein Nachfolger wurde Schmall. Exkurse widmen sich den auffallend vielen Ein-Mann-Apotheken im Land sowie den Frauen in den Offizinen.
Lob für Engagement
Der Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) lobte den großen Einsatz der drei Kammerpräsidenten Stephan Dewald, Enno Ries und Dr. Bernhard Ball, die unter dem Gesichtspunkt des Gemeinwohls die Pharmazie vertreten hätten. Hans-Günter Friese dankte ihnen und hob nachdrücklich "das unglaubliche Engagement" von Ball hervor, der über 25 Jahre lang an der Spitze der LAK in Rheinland-Pfalz stand.
Friese verwies auf die Diskussionskultur, mit der der Ludwigshafener Apotheker für seine Ideen eingetreten sei, sowie das hohe Diskussionsniveau, das er selbst in der langjährigen Zusammenarbeit erfahren habe. Von Bedeutung sei jedoch auch gewesen, dass Ball Kompromisse nicht nur mitgetragen, sondern auch mitverantwortet habe. In diesem Zusammenhang appellierte der ABDA-Präsident an jüngere Pharmazeutinnen und Pharmazeuten, sich in der Berufspolitik zu engagieren.
Arzt und Apotheker – enger Zusammenhalt zwischen Heilberuflern
Die besten Wünsche an die "Schwesterkammer" zum 50jährigen Bestehen überbrachte Dr. Dieter Everz im Namen der Landesärztekammer Rheinland- Pfalz. Der Arzt aus Trier hob die enge Verbundenheit beider Heilberufler hervor, die in jüngster Zeit durch die Interessensgemeinschaft "Bündnis für Gesundheit Rheinland-Pfalz 2000" noch gefestigt worden sei. Er spielte damit darauf an, dass sich auch in diesem Bundesland der Protest gegen die geplante Gesundheitsreform 2000 offen artikulierte.
Wie der Chef der Landesärztekammer sagte, ist unser Gesundheitswesen im Moment noch im internationalen Vergleich sehr erfolgreich. Weder staatliche Gesundheitsdienste noch privatrechtlich organisierte erfüllten besser den Dienst am Menschen als das deutsche System. Die aktuellen Pläne von Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer stellten jedoch eine Bedrohung dar. Darin seien sich Ärzte und Apotheker einig. Würden zum Beispiel Entscheidungen künftig auf die Krankenkassen verlagert, bedeute das mehr Verwaltung, mehr Bürokratie und mehr staatliche Einflussnahme. Der Wechsel weg von denen, die im täglichen Kontakt mit den Patienten stünden, hin zu anonymen Kostenträgern sei das Gegenteil von dem, was erforderlich sei, und widerspreche zudem der Eigenverantwortlichkeit der Kranken, sagte Everz unter Beifall. Er rief die Apotheker zu einer gemeinsamen Interessensvertretung im Interesse der Patienten auf.
Grüße vom Verband
Die Gratulation des rheinland-pfälzischen Apothekerverbands (LAV) überbrachte deren Vorsitzender Hermann S. Keller. Er erinnerte kurz an die turbulente Vergangenheit bis zur Aufgabentrennung von Kammer und Verein, aber auch an gemeinsame Aktionen wie Kalenderverbote. Nach Worten des Verbandschefs sollten angesichts vieler Gemeinsamkeiten Apothekertage im Land ausgerichtet werden. Während es diese zwischen 1962 und 1990 gegeben habe, fehlten sie in den vergangenen Jahren. Spätestens zum 50. Bestehen des LAV im Jahr 2005 sollte es einen gemeinsamen Apothekertag von Kammer und Verband geben, ermunterte Keller den LAK-Präsidenten Schmall.
Festvortrag: Die Grenzen der Machbarkeit
Professor Jürgen Mittelstraß von der Universität Konstanz hielt den nachdenkenswerten Festvortrag beim Festakt zum 50. Bestehen der Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz am 23. Oktober in Mainz. Der Direktor des Zentrums für Philosophie und Wissenschaftstheorie der Hochschule gab einen Überblick über die Auswirkungen der Ethik auf die Wissenschaft. Während früher Physik und Astronomie entscheidend für das Verhältnis von Wissenschaft und philosophischer Ethik waren, da es um den Platz im Kosmos ging, ist es heute die Biologie, sagte Mittelstraß. Dabei gehe es nicht nur um die biologische Natur des Menschen, sondern vor allem um die sich ergebenden Eingriffsmöglichkeiten darin.
Es gebe zwei Folgen aus dem Zusammenspiel von Ethik und Wissenschaft. Zum einen Konsequenzen der Forschung, die eine ethische Beurteilung und gegebenenfalls Regulierung erforderlich machten, zum anderen Konsequenzen für die Ethik selbst, beispielsweise durch Modifikation empirischer Annahmen über die Natur des Menschen. Es komme darauf an, die rechte Balance zwischen dem Tun und Lassen auch im Hinblick auf den wissenschaftlichen Fortschritt immer wieder aufs Neue zu finden. Die Grenzen der Machbarkeit lagen einmal in der Natur, nun liegen sie in den Menschen selbst, meinte Mittelstraß.
Mit einem feierlichen Festakt haben Apothekerinnen und Apotheker am 23. Oktober in Mainz den 50. Geburtstag ihrer Landesapothekerkammer gefeiert. Präsident Dr. Hartmut Schmall konnte viele Ehrengäste begrüßen. Grüße von ABDA und vom Deutschen Apothekerverband hoben die Kontinuität in der rheinland-pfälzischen Kammerführung hervor.
Sie feierten "den 50sten" in Rheinland-Pfalz mit:
Die anwesenden Apothekerinnen, von Präsident Dr. Hartmut Schmall besonders begrüßt (wegen des Jubiläums "100 Jahre Frauen in der Pharmazie"), Landesgesundheitsminister Florian Gerster, Leitender Ministerialrat und stellvertretender Leiter der Gesundheitsabteilung Dr. Werner Fresenius, drei Mitglieder des Landtags: Friederike Ebli (SPD), Helga Hammer (CDU), Ingrid Pahler (FDP), Professor Jürgen Mittelstraß, Konstanz, Professor Ernst Mutschler, Frankfurt a.M., Professor Friedrich Moll, Mainz, Professor Peter Langguth, Mainz, Professor Wolf-Dieter Müller-Jahncke, Heidelberg, der Vorsitzende des Landesberufsgerichtes für Heilberufe, Richter Wolfgang Steppling, Koblenz, der Präsident der Landesärztekammer Dr. Dieter Everz, der Präsident der Tierärztekammer Dr. Luft, der Präsident des Landesverbands der Freien Berufe Jacob, ABDAPräsident Hans-Günter Friese, Koordinator der ABDA-Geschäftsführung Professor Rainer Braun, die Präsidenten der Kammer Berlin und Hessen, Norbert Barteztko und Heribert Daume, die Vizepräsidenten aus Baden- Württemberg und Nordrhein Karin Graf und Harald Schmitz, der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands Hermann S. Keller, der Ehrenpräsident der Kammer Dr. Bernhard Ball, der Vorstand Norbert Heilmann (Vizepräsident), Dr. Hans Joachim Schneider, die Geschäftsführung: Arnulf Klein und Dr. Elvira Scharfenberger, die Ehefrau des gestorbenen Geschäftsführers, Annemarie Reuter, sowie Erich Hammen, ehemaliger Leiter der Geschäftsstelle.
Beweis für Power?
40 Prozent des geschäftsführenden Vorstands der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände stammen aus Rheinland-Pfalz, obwohl der Anteil der Apotheken in diesem Bundesland gemessen an der Gesamtzahl der Offizinen nur rund fünf Prozent beträgt. ABDA-Präsident Hans-Günter Friese wies so auf die Tatsache hin, dass mit Dr. Hartmut Schmall, Landesapothekerkammer, und Hermann S. Keller, Landesapothekerverband, zwei der fünf Mitglieder des fünfköpfigen Gremiums Rheinland-Pfälzer sind und wertete das als Zeichen berufspolitischer Power.
Ein Blick zurück
In Rheinland-Pfalz kommen sowohl der Präsident der Landesapothekerkammer als auch sein Pendant bei den Ärzten aus Trier, Deutschlands ältester Stadt. Die Geschichte der ältesten Apotheke in Trier reicht bis ins Jahr 1241 zurück, dem Zeitpunkt der historischen Trennung beider Heilberufe durch Kaiser Friedrich II.
Zitate
Die Gegenwart erwartet von der Landesapothekerkammer, dass wir die bivalente Aufgabe meistern, einmal Selbstverwaltungsorgan und damit auch Serviceunternehmen für die Mitglieder zu sein, andererseits als Körperschaft öffentlichen Rechts die Beauftragung unserer Gesellschaft auszufüllen. Dr. Hartmut Schmall, Präsident der LAK Rheinland-Pfalz
Bei Kostenträgern (wie den Krankenkassen, die Red.) sind nun einmal die Kosten Kriterium Nummer eins, nicht unbedingt zum Wohl des Patienten. Dr. Dieter Everz, Ärztekammer Rheinland-Pfalz
"Heilberuf Apotheker" stellt für uns keinen Zwang dar, er ist für uns innere Überzeugung, eine Geisteshaltung, die für alle fruchtbar ist... Dr. Hartmut Schmall, Präsident der LAK Rheinland-Pfalz
Auf einen Nenner gebracht, könnte die Zusammenarbeit mit dem Ministerium folgendermaßen beschrieben werden: So viel Selbstverwaltung wie möglich, so wenig staatliche Direktiven wie notwendig. Dr. Hartmut Schmall, Präsident der LAK Rheinland-Pfalz
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