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Initiative pro Apotheke: Fernsehspots gegen den Versandhandel
Frank Eickmann, Leiter der Kommunikation beim LAV, hat den Spot entwickelt. "Uns kam es darauf an, die besonderen Vorteile der öffentlichen Apotheke gegenüber dem Versandhandel in ausdrucksstarken Bildern darzustellen", erklärt Eickmann den Spot. Dazu habe man sich entschieden, auf drei zentrale Aussagen abzuheben und diese mit passenden Szenen und abgestimmtem Text zu präsentieren. "Die Apotheke ist näher, schneller und persönlicher als es ein Versandhandel jemals sein kann. Diese Aussage wollten wir in den ersten zwei Dritteln des Spots verdeutlichen", berichtet Eickmann.
Das letzte Bild des kurzen Werbespots zeigt das "Initiative pro Apotheke"-Logo und hebt noch einmal auf die Begriffe "näher, schneller, persönlicher" ab. "Mit dieser letzten Einstellung wollen wir unser politisches Anliegen glasklar kommunizieren", erläutert LAV-Präsident Becker. Dabei helfen keine versteckten Aussagen oder verklausulierte Andeutungen, sondern es müsse eine direkte Benennung des Anliegens offenbar werden, meint LAV-Pressesprecher Eickmann. Zum Sendeplan erklärt Eickmann: "Wir sind täglich mit etwa 10 Spots auf Sendung, die von 14.00 bis 24.00 Uhr hinweg verteilt werden. Dabei ist die Frequenz besonders zwischen 21.00 und 23.00 Uhr besonders hoch, denn für B.TV ist das die Primetime mit der höchsten Zuschauerdichte."
Der genaue Sendeplan kann auch im Internetauftritt des Verbandes unter www.apotheker.de nachgelesen werden. Dort finden sich auch die einzelnen Spots zum Herunterladen.
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