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- AZ 41/2003
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PKV: "Herzog auf richtigem Weg"
Die PKV lobte, dass der Alt-Bundespräsident nicht weitere Personenkreise (etwa Selbstständige) in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hineinzwingen wolle. Damit könne die GKV im Übrigen auch nicht entlastet werden, so der Verband am ersten Oktober in Köln. Dass sich der Staat allerdings bei Niedrigverdienern an deren Gesundheitsprämie beteiligen soll, wird abgelehnt. Ein System, das die öffentliche Hand außen vor lasse, sei besser als eines mit Beteiligung des Staates, der dann mitsprechen wolle. Die Herzogkommission sei allerdings mit der Anerkennung, dass ein Kapitalstock für die Versorgung der älter werdenden Bevölkerung nötig sei, auf dem richtigen Weg, sagte Verbandsdirektor Volker Leienbach.
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