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Zitate der Woche
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"Ich wollte immer etwas machen, was es bis dahin nicht gab. DocMorris-Chef Ralf Däinghaus***
"Der Informatiker avanciert zum Motor für die größte Umwälzung im deutschen Apothekenwesen seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Die "Wirtschaftswoche" über den DocMorris-Gründer Ralf Däinghaus***
"In zehn Jahren soll Kohlpharma allein in Europa zehn Millionen Euro einnehmen – Geld, das vielen kleinen Apotheken fehlen wird. Die "Wirtschaftswoche" über Edwin Kohl und seine Blisterfirma Assistpharma***
"Wir wollen eine Vergütung für den erhöhten Verwaltungsaufwand durch die Rabattregelungen. Hans Rudolf Diefenbach, Stellv. Vorsitzender des Hessischen Apothekerverbands***
"Wir sind diejenigen, die sich den Mund fusselig reden, um den Patienten beizubringen, dass sie nicht mehr ihr gewohntes Arzneimittel erhalten. Hans Rudolf Diefenbach, Stellv. Vorsitzender des Hessischen Apothekerverbands***
"Das ist durchfinanziert. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zur Stabilität der Krankenkassenbeiträge***
"Da ist mehr Bewegung im System als je zuvor. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zur Gesundheitsreform und zu den Rabattverträgen***
"Ärzten fehlen neutrale Arznei- Informationen. Professor Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneikommission der deutschen Ärzteschaft***
"Wie andere Berufsgruppen sollten auch wir Mediziner die Fortbildung wenigstens teilweise selbst bezahlen und in diesem Zusammenhang Geschenke oder andere Annehmlichkeiten der Pharmaindustrie weder erwarten noch annehmen. Professor Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneikommission der deutschen Ärzteschaft***
"Nach meiner Überzeugung benötigen wir in Deutschland das IQWiG – eben weil wir zurzeit noch keine vernünftigen Instrumente für die Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln haben. Professor Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneikommission der deutschen ÄrzteschaftZahl der Woche85% der Internetnutzer mailen
Das Internet wird bei den privaten Haushalten als Medium für die Kommunikation immer beliebter. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben in Deutschland im ersten Quartal 2006 rund 40% der Personen ab zehn Jahren, die das Internet nutzten, gechattet oder Foren besucht. Als Chat wird die Kommunikation im Internet bezeichnet, die zwischen Personen in Echtzeit stattfindet. Die Ergebnisse gehen aus der aktuellen Auswertung der Befragung privater Haushalte zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) hervor. Darüber hinaus verschickten oder empfingen 85% der Internetnutzer im ersten Quartal 2006 E-Mails. 38% der Internetbesucher gaben an, "sehr häufig" oder "häufig" Briefe und Karten in konventioneller Papierform durch E-Mails ersetzt zu haben. Bei den Personen im Alter von 65 und mehr Jahren lag dieser Anteil bei 33%.
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