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- DAZ 49/2008
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Aus der Hochschule
Hans-Walz-Förderpreis
Das Preisgeld für eine im Jahr 2007, 2008 oder 2009 veröffentlichte oder noch nicht veröffentlichte Arbeit (Staatsexamens-, Diplom- oder Magisterarbeit, Dissertation oder Monographie, umfangreicheres Aufsatzmanuskript) in deutscher, englischer oder französischer Sprache beträgt 1500 Euro. Der Preisträger wird durch eine Jury ausgewählt.
Der Hans-Walz-Förderpreis wird alle zwei Jahre in Stuttgart vergeben. Die Arbeit der letzten Preisträgerin, Birgit Lochbrunner, wurde gemeinsam mit der Karl und Veronica Carstens-Stiftung unter dem Titel "Der Chinarindenversuch. Schlüsselexperiment für die Homöopathie?" veröffentlicht (KVC Verlag, Essen 2007). Die Arbeit des zweiten Preisträgers, Jens Busche, "Ein homöopathisches Patientennetzwerk im Herzogtum Anhalt-Bernburg, Die Familie von Kersten und ihr Umfeld in den Jahren 1831–1835", erschien in der Reihe "Quellen und Studien zur Homöopathiegeschichte" (Haug-Verlag, Stuttgart 2008).
Wir laden dazu ein, entsprechende Arbeiten bis zum 31. 8. 2009 zu senden an:
Prof. Dr. Martin Dinges
Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung
Straußweg 17, 70184 Stuttgart
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