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Jeder Fünfte nutzt die Fastenzeit
Rund 20 Prozent der Deutschen kehren in der Fastenzeit Alkohol, Süßigkeiten oder Zigaretten den Rücken. Auch Fernsehabstinenz, Abkehr von nächtlichen Computersitzungen, Verzicht auf Nüsschen, Chips und Co., Einschränkungen beim Kaffeekonsum oder "Fasten" in Form von Vorsätzen wie "weniger Stress, mehr Zeit für die Familie" sind beliebt. Den Verzicht tatsächlich 40 Tage lang durchzuhalten, fällt allerdings vielen der Fastenwilligen schwer. Tipps, um den inneren Schweinehund zu bekämpfen, sind:
- Alkohol, Süßigkeiten, Zigaretten und Kaffee entweder schon vor der Fastenzeit aufbrauchen oder in einem abschließbaren Schrank verwahren und den Schlüssel weit weg deponieren.
- Das Vorhaben klar definieren, z. B. "ich werde von Aschermittwoch bis einschließlich Ostersamstag keinen Alkohol trinken".
- Ein Erfolgstagebuch führen und durch den Verzicht gespartes Geld als Anreiz in eine Spardose stecken.
- Mitstreiter suchen: Wer sich mit dem Partner, mit Freunden oder Arbeitskollegen zusammentut, hält besser durch.
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