- DAZ.online
- DAZ / AZ
- DAZ 51/2009
- Scheideninfektionen frü...
Broschüren und Infomaterial
Scheideninfektionen frühzeitig behandeln
Die Scheidenflüssigkeit einer gesunden Frau weist einen hohen Anteil an Laktobazillen auf. Das saure Milieu sorgt für einen gewissen Infektionsschutz; zudem bilden die Laktobazillen Wasserstoffperoxid (H2O2) und stärken die Abwehr dadurch zusätzlich. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass den H2O2-bildenden Laktobazillen eine bedeutende Rolle in der Verringerung von Frühgeburten und Schwangerschaftskomplikationen zukommt.
Bei Neigung zu wiederholten Scheideninfektionen, die immer zuerst ärztlich behandelt werden müssen, kann es deshalb sinnvoll sein, die Regeneration des Scheidenmilieus durch die Anwendung von H2O2-bildenden Milchsäure-bakterien zu unterstützen. Eine Broschüre von Vagisan* klärt die Patientin über diese Zusammenhänge auf. Zwei Vagisan-Proben liegen der Broschüre bei. Bestellen können Sie diese bei:
*Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel, Sudbrackstr. 56, 33611 Bielefeld, Tel. (05 21) 88 08-05, Fax (05 21) 88 08 334, E-Mail: info@wolff-arzneimittel.de
0 Kommentare
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.