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Gesundheitspolitik
Neues zum Berliner Apothekerhaus
Inzwischen seien die Anforderungen noch weiter verfeinert worden. Wenn alles optimal laufe, könne den Gremien schon Ende dieses Jahres oder in der ersten Hälfte des nächsten Jahres eine Feinauswahl vorgelegt werden, so Siemsen. Als wichtigste Kriterien für die Auswahl betrachte Siemsen die „räumliche Größe, verbandsoptimale Raumaufteilung und Zukunftsfähigkeit“. Sollte das Gebäude auch noch einen repräsentativen Charakter haben, sei dies aus seiner Sicht „ein schönes Add on“, aber keine ausschlaggebende Entscheidungsgrundlage. Nach dem Umzug solle das jetzige ABDA-Haus in der Jägerstraße verkauft werden, so Siemsen. Nach Aussage des beauftragten Maklers bestünden dazu gute Aussichten.
Umstrukturierung in der ABDA-Führung angedacht
Zur ABDA berichtete Siemsen außerdem über mögliche Umstrukturierungen. Denn der frühere Finanzgeschäftsführer Siegemund sei im Frühjahr ausgeschieden und zum Jahresende habe der Geschäftsführer Wirtschaft und Soziales, Karl-Heinz Resch, seinen Weggang angekündigt. In die Überlegungen zur Neubesetzung dieser Stellen hätten sich Gedanken zu einer strukturellen Veränderung der Aufgabenverteilung innerhalb der ABDA gemischt, so Siemsen. Daraufhin würden derzeit Überlegungen angestellt, Neuzuordnungen vorzunehmen. Diese Überlegungen seien noch nicht abgeschlossen und würden dann in den Gremien diskutiert und beschlossen, kündigte Siemsen an.
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