Beratungsetiketten von Apothekengeflüster

Mit einem Marketing-Instrument wendet sich Apothekengeflüster an Apotheken: In enger Zusammenarbeit mit Apothekern hat das Unternehmen Beratungsetiketten entwickelt. Die in Form von kleinen Haftnotizblöcken ­angebotenen Etiketten können bei der Abgabe auf das Arzneimittel aufgeklebt werden und liefern dem Kunden dann – je nach Aufdruck – wichtige Einnahme- oder Lagerungshinweise, sollen ihn an sein Arzneimittel erinnern, ­nennen mögliche Wechselwirkungen und mehr.

„Mich hat das Beispiel einer kanadischen Apotheke inspiriert, die ihre Kunden mit den wichtigsten Beratungshinweisen auf der Medikamentenverpackung auch noch zu Hause weiter berät“, erklärt Kerstin Hinck, Geschäftsführerin von Apothekengeflüster, die Idee hinter den Etiketten. Einzig das pharmazeutische Personal wisse, worauf es in den Beipackzetteln tatsächlich ankommt und könne den Patienten durch gezielte Kommunikation die Verunsicherung nehmen. Mit Apothekengeflüster werde die Betreuung der ­Apotheke im Gedächtnis des Kunden verankert. Die Beratungsetiketten ­sollen mit ihrem farbenfrohen Design ein Hingucker auf den Arzneimittel­packungen sein – und können auf Wunsch mit dem Apothekenlogo individualisiert werden. Derzeit stehen 15 verschiedene Beratungsetiketten zur Verfügung. Sie können als Probierset sowie einzeln bezogen werden (jeder Haftnotizblock umfasst 50 Blatt).