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Apotheke und Markt
Patienten können Kopfschmerzen schwer einordnen
Apothekengestützte Patientenbefragung zu Thomapyrin®
Für die Umfrage wurden 1298 Fragebögen von Menschen mit Kopfschmerzen ausgewertet, die die fixe Dreierkombination der Marke Thomapyrin® verwendeten [1]. 72 Prozent der Umfrageteilnehmer waren Frauen, 28 Prozent Männer. Tendenziell hatten die befragten Frauen im Vergleich zu den Männern mehr Kopfschmerztage zu verzeichnen und waren in puncto Alltagsaktivitäten an mehr Tagen eingeschränkt. Anhand der Kriterien der International Headache Society (Schmerz einseitig oder beidseitig? Schmerz pochend oder dumpf? Licht-/Geräuschempfindlichkeit oder nicht?) stuften 828 der Patienten ihr Leiden als Spannungskopfschmerzen ein, 206 Patienten als Migräne. Allerdings zeigte sich, dass etwa ein Drittel der Patienten, die glaubten unter Spannungskopfschmerzen zu leiden, tatsächlich Migräne hatten. Die Umfrage macht damit zum einen deutlich, dass die Übergänge der beiden Kopfschmerzarten fließend sind. Zum anderen zeigt sich einmal mehr, dass diese für Betroffene nicht leicht zu unterscheiden sind. Patienten mit Spannungskopfschmerzen nahmen Thomapyrin® etwa 45 Minuten nach Beginn der Schmerzen ein, Migränepatienten rund 15 Minuten eher. Überzeugen konnte die fixe Dreierkombination in Sachen Wirksamkeit und Verträglichkeit: 25 Prozent der Kopfschmerzpatienten berichteten den Rückgang ihrer Beschwerden schon innerhalb der ersten 15 Minuten nach der Einnahme. Nach 30 Minuten lag dieser Anteil bei 74 Prozent. 95 Prozent der Befragten bewerteten sowohl die Wirksamkeit als auch die Verträglichkeit von Thomapyrin® als gut oder sehr gut. Dies führt der Hersteller auf die optimale Dosierung der Einzelwirkstoffe in der Kombination zurück.
Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) stuft die fixe Dreierkombination als Mittel der ersten Wahl gegen Kopfschmerz und Migräne ein [2]. Mit Thomapyrin® intensiv steht zudem ein Präparat zur Verfügung, das sowohl bei stärkeren Spannungskopfschmerzen als auch bei Migräne hilft und somit eine Lösung für alle Patienten ist, bei denen sich die Beschwerden nicht eindeutig einem der beiden Kopfschmerztypen zuordnen lassen.
Literatur/Quelle
[1] Gaul C, et al. SpringerPlus 2016;5:721
[2] Haag G, et al. Nervenheilkunde 2009;28:382-397
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Straße 173, 55216 Ingelheim am Rhein, www.thomapyrin.de
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