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Apotheke und Markt
Information von Verla: Calciummangel als Osteoporose-Risikofaktor
Am 12. März 2018 hat der Dachverband Osteologie e. V. (DVO) seine aktuelle Leitlinie zu Prophylaxe, Diagnostik und Therapie von Osteoporose bei Männern und postmenopausalen Frauen veröffentlicht. Betont wird darin unter anderem der Einfluss von Calcium auf die Knochengesundheit. Sinkt die tägliche Calciumzufuhr unter 500 mg, ist dies laut der Leitlinie mit einer erhöhten Frakturrate assoziiert. Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass dieses Frakturrisiko durch eine Calciumsupplementierung reduziert werden kann, schreibt Verla-Pharm in einer Pressemitteilung. Vor allem in Kombination mit Vitamin D, das die Resorption und den Einbau des Mineralstoffs in den Knochen unterstützt, kann die Zufuhr von Calcium bei älteren Frauen und Männern das Auftreten von Knochenbrüchen im Allgemeinen und speziell an der Hüfte um ca. 30 Prozent senken.
Gemäß der aktuellen Leitlinie empfiehlt sich für Osteoporose-Patienten ohne spezifische medikamentöse Therapie eine Calciumzufuhr von täglich 1000 mg. Vor allem ältere Menschen erreichen diese Menge in mehr als 60 Prozent der Fälle nicht. Bei der Gabe von Antiresorptiva ist aufgrund einer möglichen Hypocalcämie noch mehr auf eine ausreichende Versorgung mit mindestens 1000 mg Calcium täglich zu achten. Ist es Betroffenen nicht möglich, ausreichend Calcium über die Nahrung zuzuführen, sprechen sich die Autoren der Leitlinie für eine Supplementierung des Mineralstoffs in Kombination mit Vitamin D aus (z. B. mit Calcium Verla® Vital). Calciummangel ist für sie ein vermeidbarer Osteoporose-Risikofaktor.
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG, Hauptstr. 98, 82327 Tutzing, www.verla-pharm.de
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