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Zahl der Woche: Vorsatz Nr. 1: weniger Stress
Die Daten von rund 3500 Personen ab 14 Jahren sind in die aktuelle Forsa-Umfrage zu den guten Vorsätzen eingeflossen. Das Ergebnis ähnelt weitgehend dem des vergangenen Jahres. Wie eingangs bereits geschrieben, ist Stressabbau für die meisten Befragten der „Vorsatz Nr. 1“. 62 Prozent gaben an, dass sie sich das vornehmen (2018: 59%). Auch die Vorsatz-Plätze 2 bis 6 sind unverändert. Auf „Stressabbau“ folgt „mehr Zeit für Familie und Freunde“ (60%, 2018: 58%), „mehr Sport“ (57%, 2018: 53%), „mehr Zeit für sich selbst“ (51%, 2018: 48%), „eine gesündere Ernährung“ (49%, 2018: 47%) und „abnehmen“ (34%, 2018: 30%).
Nach wie vor auf Platz 8 rangiert (nach „sparsamer sein“) der Vorsatz, weniger Zeit mit Handy, Computer und digitalen Medien zu verbringen. Allerdings ist der Prozentsatz derjenigen, die sich das vornehmen, gestiegen. Waren es 2018 noch 18 Prozent, gaben den Vorsatz bei der aktuellen Umfrage bereits 25 Prozent der Befragten an.
Beim nächsten Jahreswechsel dürfte es ähnlich aussehen. Denn aus der Umfrage geht auch hervor, dass die Vorsätze in der Regel nicht das ganze Jahr beherzigt werden. Insgesamt nehmen sich im Schnitt rund 40 Prozent der Befragten überhaupt vor, etwas zu ändern. Von ihnen schafft es dann aber nur die Hälfte, die Vorsätze zwei bis drei Monate oder länger in die Tat umzusetzen. Aber man muss sich ja auch für 2020 noch etwas vornehmen können …
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