Apotheke und Markt

Engagement von Bayer: 250.000 Euro für Joint Health

Foto: Bayer

Bayer fördert im Rahmen des Spendenprogramms Joint Health 2019 sieben Projekte zur Gelenkgesundheit von Hämophilie-Patienten jeweils mit bis zu 50.000 Euro. Das von Bayer initiierte Spendenprogramm Joint Health umfasst einen Spendenfonds von insgesamt 250.000 Euro jährlich zur Förderung innovativer Konzepte und interdisziplinärer Therapieansätze für eine verbesserte Gelenkgesundheit von Hämophilie-Patienten. 2019 gehen die Fördergelder an die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Bonn, die Klinische und molekulare Hämostaseologie, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Frankfurt, das MVZ Universitätsklinikum Magdeburg gGmbH, die CRC Coagulation Research Centre GmbH, das Institut für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin, Bonn, das MVZ Medpoint Leipzig und die Universität und das Universitätsklinikum des Saarlandes, Hämophilie-Zentrum, Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin.

Die Entscheidung über die Spendenvergabe wird nach Beratung mit einem unabhängigen wissenschaftlichen Beirat getroffen. Dieser besteht aus sechs Experten der Bereiche Hämophilie und Orthopädie. Neben Innovationscharakter, Relevanz und Aktualität der Projekte bewerten die Experten diese auch nach ihrer Effektivität im Hinblick auf die Verbesserung von Diagnostik, Therapie oder Prävention der Gelenkgesundheit. Wissenschaftliche Qualität, Methodik der Umsetzung und Nachhaltigkeit sind weitere Beurteilungskriterien. Die Spenden dienen der Initialisierung, Realisierung, Fortführung und/oder Verbesserung der Projekte.

Bayer AG, Kaiser-Wilhelm-Allee 1, 51373 Leverkusen, www.bayer.de

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