Apotheken im sozialen Netzwerk

Seniorbook und Ordermed kooperieren

Berlin - 22.07.2013, 16:02 Uhr


Ordermed-Apotheken werben jetzt auch auf dem Online-Portal seniorbook.de, einem sozialen Netzwerk für „Menschen mit Erfahrung“. „Wir holen die Menschen dort ab, wo sie stehen, und begleiten sie gern!“ verkündeten die beiden Unternehmen das Motto ihrer neuen Kooperation.

Das Netzwerk seniorbook.de will Menschen ab 50 Jahren miteinander verbinden – und das auf seriöse Weise. Eine vortreffliche Zielgruppe für Apotheken. Das dachte sich auch die Ordermed GmbH, die Patienten und deren pflegende Angehörige, Ärzte und Apotheker zusammenbringen will.

„Menschen in der zweiten Lebenshälfte sind ein großer und wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Längst sind die ‚neuen Alten‘ agil, bedienen sich der neuen Medien, vernetzen sich, haben viele Interessen“, heißt es in der gemeinsamen Pressemeldung der Online-Portale. Doch mit zunehmendem Alter dürfe es bequemer werden – auch bei der medizinischen Versorgung. Ordermed schaffe Erleichterung, Sicherheit und neue Freiräume, verspricht das Unternehmen. „Vor allem durch den Zeit- und Wege-sparenden Service, die Organisationshilfe, den Schutz vor Wechselwirkungen und den automatischen Pillenwecker, der sowohl an die pünktliche Einnahme als auch an die rechtzeitige Nachbestellung erinnert“.

Die Kooperation beider Unternehmen soll den Nutzern „sinnvolle Inhalte einfach zugänglich machen“, heißt es weiter. So sollen seniorbook-User ab sofort Informationen über ordermed und medizinische Themen erhalten – und ordermed-Kunden Informationen, wo sie sich auf seniorbook mit Gleichgesinnten vernetzen können.


Kirsten Sucker-Sket


Das könnte Sie auch interessieren

Elektronische Medikationskarte

ordermed-Apotheken wollen Medikation checken

Elektronische Medikationskarte – neue Kooperation mit Online-Praxis DrEd – große Werbekampagne

Ordermed setzt auf Medikationscheck

Digitale Gesundheitsakte

Gesundheitsapp „Vivy“ startet

Deutschlandweit 1.000 neue Standorte geplant 

Gesundheitskioske sollen Teil der Regelversorgung werden