Rückblick auf das letzte Jahr

Mein liebes Tagebuch

28.12.2014, 08:00 Uhr


Es hat uns weitergebracht, das Jahr 2014. Immerhin haben wir eine Perspektive, oder besser gesagt: ein Perspektivpapier. Und Papier ist bekanntlich geduldig, mein liebes Tagebuch, denn was draus wird, ist noch offen. Vielleicht mehr Heilberuf? Doch vorerst wird der Kaufmann Apotheker abgezockt von Krankenkassen: Retaxation – das Unwort des Jahres! Noch lange nicht in Sicht: mehr Honorar. Was uns außerdem verfolgte, waren Lieferengpässe, die bleiben, Arzneifälschungen, die zunehmen, und eine Pille danach, die nun doch kommt – über Europa. Traurig: Apotheken in den Medien, sie spielten nur eine Rolle, wenn sie schlecht getestet wurden. Glücklich: die ABDA, sie will ein neues Haus bauen. Mein liebes Tagebuch, das Jahr 2014 im Schnelldurchgang.

Januar 2014

Politik und ABDA sahen weg, aber Haru Diefenbach sattelte sein Pferd und nahm den Kampf gegen die Lieferengpässe auf: Er ließ sich die Defektlisten der Apotheken faxen.

Unsere Berufsvertretung stellte ihre Agenda fürs neue Jahr vor: Ausbau der pharmazeutischen Leistung und Verbesserung der wirtschaftlichen Basis der Apotheken. Rate mal, mein liebes Tagebuch, was am Ende gelungen ist? Das Gerangel um die „Pille danach“ nahm seinen Lauf.

Februar 2014

Die ABDA installierte ein Internetforum, auf dem die verfasste Apothekerschaft Deutschlands, brav nach Kammern getrennt, ihre Meinung zu einem zukünftigen Leitbild abgeben durfte. Der Start holperte, technische Probleme bereiteten Frust. Da hielt sich die Teilnahme in Grenzen. Glanzleistungen sehen anders aus. Es hagelte Kritik, auch weil die Studierenden nicht mitdiskutieren durften. Fazit der ABDA: „Die Online-Debatte ist erfolgreich beendet.“ Während man sich das noch schön redete, bröckelte das ABDA-Palais unübersehbar.

Und in Sachen Öffentlichkeitsarbeit machte die ABDA Geld für eine Kampagne locker, die ein neues Image der Apotheker transportierte: „Wir sind Kullertränentrockner.“ Mein liebes Tagebuch, das geht in die Geschichtsbücher ein. Doch wenn es um pharmazeutische Fragen geht, sind Apothekers außen vor. Mein liebes Tagebuch, ist es schon soweit? Spielen wir schon keine Rolle mehr? Doch, bei den Lieferengpässen! Tapfer geht Diefenbach damit in die Medien.

März 2014

Und so kommen die Lieferengpässe im „Spiegel“ und in der “Wirtschaftswoche“ an. Doch die Politik stellt sich taub und wiegelt ab nach dem Motto: Ach Apothekers, habt euch mal nicht so. Das Ergebnis der Umfrage von Diefenbach spricht dagegen eine andere Sprache: Im Schnitt hatten die teilnehmenden Apotheken 41 Defekte aufgrund von Lieferengpässen – ein Skandal!

Retaxfallen schnappen zu! Ein Apotheker übersah, dass eine vorgedruckte Arztnummer nicht mit der Nummer im Arztstempel übereinstimmte – macht eben mal 4800 Euro, retaxiert durch die AOK Berlin.

Frühlingszeit – Apothekentestzeit! Das Magazin WISO, dann „Spiegel online“ mir „Arzneiexperten“ Sawicki und noch ein Marktforschungsinstitut knöpften sich Apotheken vor. Ergebnis: na ja. Mein liebes Tagebuch, fraglich, was solche Test wollen.

Die Rabattschlacht ist in vollem Gange, alle Großhändler stöhnen, aber die meisten machen trotzdem mit – irrsinnig, irrational.

Eine Studie von Uwe Hüsgen und Lutz Engelen zeigten, dass eine BtM-Gebühr heute 8,31 Euro betragen müsste. Seit 36 Jahren ist sie dagegen auf 26 Cent eingefroren – eine Zumutung! Bewegt hat sich bis heute nichts.

April 2014

Dass der ABDA-Präsident mit einem chicen Bus auf Roadshow fürs Leitbild geht, war natürlich ein Aprilscherz, obwohl – der eine oder andere hätte es gut gefunden: mehr Info vor Ort und ein Präsident zum Anfassen.

Kein Aprilscherz: Die ABDA hat wieder einen Pressesprecher, Reiner Kern, und das Schönste: Er ist auch am Jahresende noch da. Arg viel gehört hat man zwar noch nicht von ihm, aber das kann ja noch werden.

Was werden muss, ist ARMIN, die Arzneimittelinitiative Sachsen/Thüringen, die am 1. April an den Start ging, recht holprig, aber immerhin. Die Hausärzte mauerten gewaltig.

Währenddessen ging der Leitbildprozess weiter: Der ABDA-Konvent tagte, in der Geschichte der Berufsvertretung wohl ein einmaliges Ereignis. Rund 100 Vertreter von Kammern und Verbänden zerbrachen sich an zwei Tagen den Kopf, welche Grundsatzüberlegungen ins Leitbild aufgenommen werden sollen.

Für viele Patienten, aber auch Apotheken eine BfArM-Entscheidung zum K…: der Widerruf der Zulassung von Metoclopramid-Tropfen.

Alarmsignale: gefälschtes Herceptin und Remicade im Umlauf! In Italien gestohlen bzw. gefälscht und von Parallelvertreibern nach Deutschland gekarrt. Mein liebes Tagebuch, spätestens jetzt beginnen die Diskussionen, wie sicher eigentlich solche Importe und Vertriebswege sind.

Und noch ein Apothekentest der Stiftung Warentest: eher schlecht als recht, sagen die Tester und die ABDA meint, die Bewertungen hätten sich weiter verbessert hätten. Tja, was nun, was tun?

Mai 2014

Wow, der Entwurf des neuen Leitbilds steht bereit – man durfte wieder diskutieren, ganze zwei Woche lang. Mein liebes Tagebuch, das erste Fazit lautete damals: Kann man unterschreiben, macht man nichts falsch, kann man mit leben.

Auf dem Wirtschaftsforum des Deutschen Apothekerverbands ging’s dagegen ums Honorar: Es muss angepasst werden, die 16 Cent für den Nachtdienstfonds müssen erhöht werden, weil sie keine 120 Mio. bringen wie zugesagt, und BtM-Gebühr und Rezepturpreise sind anzupassen. Schöne Forderungen. Kam’s in der Politik an? Klar: lachen, lochen, abheften.

Und auch im Wonnemonat: Apothekentests, dieses Mal vom NDR, der zum Ergebnis kommt: „Oft schlecht beraten“. Mein liebes Tagebuch, gefühlt sind die Apotheken die am meisten getesteten Dienstleister Deutschlands.

Ein neues Diskussionsthema wabert durchs Land: Stirbt der Beruf der PKA bald aus? Zu unattraktiv, zu schlecht bezahlt?

Bewegungen im Großhandel: Alliance Boots strebt zum US-Konzern Walgreens und auch bei Celesio spürt man schon die Amis: McKesson, der neue Mehrheitsaktionär, beginnt aufzuräumen.

Und immer wieder: Retaxierung auf Null. Das Urteil des Bundessozialgerichts, wonach eine Retaxierung auf Null rechtens ist, nutzen Kassen schamlos aus. Resolutionen der ABDA und anderer Verbände gegen Null-Retax blitzen auf – und verpuffen.

Juni 2014

Bleiben wir beim Retax-Thema: Macht ein Arzt handschriftliche Änderungen auf dem Rezept ohne zusätzlichen Stempeln und Unterschrift kann das zur Retaxation führen. Die Kassen nutzen jede Lücke. Und erhalten Unterstützung von der Bundesregierung, die auf eine Anfrage der Linksfraktion mitteilt, dass sie beim Thema Null-Retaxation „derzeit keinen gesetzlichen Änderungsbedarf“ sieht. Sind wir Apothekers die Dummen?

Tag der Apotheke am 5. Juni, Motto: Sicher ist sicher. Mit Infos zu Wechselwirkungen. Nett, nur: kaum einer hat’s gemerkt. Nur ein Fünftel der Apotheken soll mitgemacht haben. So wird’s nichts.

Jetzt großer Tusch: Das Leitbild ist fertig. Und passend zu Pfingsten die Erleuchtung bei der ABDA: Aus dem Leitbild wurde ein „Perspektivpapier 2030 – Perspektiven zur pharmazeutischen Versorgung in Deutschland“, das von der ABDA-Mitgliederversammlung einstimmig verabschiedet wurde.

In Italien werden Zyto-Arzneimittel aus Kliniken gestohlen und in die Handelskette eingeschleust, weitere Meldungen über das Einschleusen gefälschter Arzneimittel folgen – so langsam setzt ein Nachdenken ein, ob das mit den Importen heutzutage noch notwendig ist angesichts der Gefahren von Fälschungen.

Noch eine Überraschung aus Berlin: Angedacht wurde, das Apothekerhaus für 26,5 Mio. Euro auszubauen, aufzustocken und zu renovieren. Mon Dieu, zum Glück blieb es beim Angedachten, die Vernunft kehrte zurück: Die ABDA will das Apothekerpalais verkaufen und neu bauen oder umziehen. Dass wir das noch erleben dürfen!

Der Sachverständigenrat im Gesundheitswesen nannte das Fremd- und Mehrbesitzverbot ein „Relikt mittelalterlicher Zunftstrukturen“ und plädiert für frei kalkulierbare Arzneipreise bei Rx. Mein liebes Tagebuch, die Politik nahm das Gutachten des Sachverständigenrats – und legte es ab. Gut so.

Juli 2014

Darauf hatten viele schon gewartet: Die ABDA stellt ihr Grundsatzpapier zur Medikationsanalyse und zum Medikationsmanagement vor. Wurde auch Zeit.  – bevor Hinz und Kunz glaubt, er mache Medikationsmanagement, wenn er die Arzneimittel in eine Liste einträgt. Auch der Juli ist Retax-Monat. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg hat sich die Retaxationen mal genauer angesehen, herauskam: Nur ein gutes Viertel aller Retaxationen ist berechtig – da zeigt sich der ganze Irrsinn des Retaxationswahnsinns.

Lieferengpässe gibt’s noch immer: Die Online-Ausgabe der „Zeit“ gibt die Schuld den Pharmaherstellern. Und mit Ausnahme von HAV-Vize Diefenbach scheint sich kein Politiker und kein ABDA-Offizieller darum zu kümmern.

Ein Jahr Nacht- und Notdienstfonds – die Unterstützung für die Apothekendienstleistung läuft rund. Mit einem Schönheitsfehler: mit dem Aufschlag von 16 Cent auf jedes Rx-Arzneimittel kommen die von der Politik zugesagten 120 Mio. Euro nicht zusammen. Ob da noch was zu machen ist? Kaum , es bleibt ein schales Gefühl, über den Tisch gezogen zu sein.

August 2014

In Sachen Kassenabschlag haben sich der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Apothekerverband darauf verständigt, den Zwangsrabatt für Kassen auf 1,77 Euro per Gesetz festzuzurren. Hat Vor- und Nachteile. Immerhin: die Streitereien um dieses Thema sind endlich vorbei.

Die Thüringer Kammern und Verbände von Ärzten und Apothekern sind sich einig: Verblistern ist des Teufels. Ein Positionspapier dazu bringt die Blisterwelt gegen sie auf.

Arzneifälschungen werden das große Geschäft – im Internet gibt es sogar die Originaldruckdaten der Arzneipackungen.

Ganz legal, aber teuer: das neue Präparat Sovaldi, eine Tablette für 7000 Euro – das löst Diskussionen über die Preisbildung bei Arzneimitteln aus.

Angesichts von Fälschungen und dubiosen Arzneimittellieferwegen fordert der LAV Baden-Württemberg: Schafft die Importquote ab! Doch der Gesetzgeber will erst mal nichts davon wissen.

Die ABDA hat ein neues Logo ihrer vier Buchstaben abgesegnet: ein Design-Geschmacks-Schock, mein liebes Tagebuch, aber: Über Geschmack kann man nicht streiten. Über Urteile schon: Bachblüten gehören zu den apothekenüblichen Waren, bestätigte der Bundesgerichtshof. Oh je.

September 2014

Die Therapietreue leidet nicht unter den Rabattverträgen, glaubt unser Bundesgesundheitsminister. Glauben kann man viel, mein liebes Tagebuch. Und im DAZ-Interview redete er über viel, sagte aber wenig, schon gar nicht zum Honorar.

ARMIN bewegt sich im Schneckentempo, weil die Ärzte sich nur zögerlich einschreiben.

Und dann: der historische Apothekertag! Denn: Die deutschen Apothekerinnen und Apotheker verabschiedeten mit großer Mehrheit ihr Perspektivpapier. Im Mittelpunkt: Näher an den Patienten und das heilberufliche Profil schärfen. Apothekenkritiker Glaeske meinte dazu: Prima, aber es werden wohl nicht alle mitmachen wollen und können. Kommt die Zwei-Klassen-Apothekenlandschaft? Die Ärzte sind dagegen weniger vom Perspektivpapier begeistert. Egal, alles hängt davon ab, wie’s weitergeht.

Eher kein Anlass zur Freude: die Substitutionsausschlussliste ist da mit Wirkstoffen, die vom Apotheker nicht durch ein wirkstoffgleiches Produkt ersetzt werden dürfen. Wie das in der Praxis funktioniert? Man wird sehen.

Oktober 2014

25 Jahre deutsche Einheit – in der Apothekenlandschaft ist die Vereinigung besonders gut gelungen. Ein Wermutstropfen: Die sächsischen Apothekenleiter verabschiedeten sich vor 16 Jahre aus dem Tarifverband zum Nachteil ihrer Angestellten.

Im Anmarsch: das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz. Der Kassenabschlag festgezurrt bei 1,77 Euro steht drin. Und die Hoffnung keimte, dass eine Lösung zum Thema Null-Retax gefunden wird. Aber nichts, absolut nichts steht drin zum Honorar für Apotheker. Große Enttäuschung.

 „Spiegel online“ schaute zusammen mit Professor Sawicki nach, was Apothekers zur Stärkung der Abwehrkräfte empfehlen. Das Ergebnis war klar: keine evidenzbasierte Medizin, Hände waschen, Bewegung und ausreichend Schlaf würden reichen. Ach, mein liebes Tagebuch, die Schreibtischmediziner!

Einen Import-Stein hat der Bayerische Apothekerverband ins Rollen gebracht: Mit einigen Krankenkassen konnte er zeitgemäße Regelungen zur Abgabe von Importen abschließen: lieber Rabattvertrag als Import. Na, das ist doch mal ein Anfang.

November 2014

Der ABDA-Präsident stellt das Perspektivpapier in der Apotheken-Umschau vor: toll, was Apothekers alles leisten können sollen. Nur: Wann und wie fangen wir an?

Im Saarland gibt’s kein Verblistern mehr für „umme“ – ein Verbot steht nun in der Berufsordnung drin.

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Christopher Hermann, Chef der AOK Baden-Württemberg, ist jetzt überzeugt: Die Importquote ist überholt und kann entfallen.“ Ja, mein liebes Tagebuch, da wird’s doch Zeit, dass das in der Politik ankommt.

Die Pharmazieräte meldeten sich zu Wort: Sie sehen die Zukunft des Apothekerberufs als akademischen Heilberuf. Und sie wollen die Fantaschale und Pistill aus Glas oder Metall. Passt, oder?

Währenddessen meint der NDR in einer Sendung, dass Ärzte und Apotheker tricksen. Na sowas, Apotheker wollen auch gern mal was verkaufen. Was verkauft wird, das wollen in Zukunft einige Kammern häufiger mit Mystery-Shoppern prüfen, vor allem wie zum Verkauf beraten wird.

Die Apothekerausbildung soll endlich reformiert werden, meint der ABDA-Präsident.

Ach ja, über Europa kommt die Pille danach in Form von Ellaone doch noch in deutsche Apotheken, ohne Rezept. HAV-Vize Diefenbach bittet wieder um Defektlisten, um Lieferengpässe zu dokumentieren.

Dezember 2014

Keine kuschelige Vorweihnachtszeit: Ein Apotheker (naiv?) aus Schwäbisch Hall und ein Advokat (dreist!) aus Leipzig treten eine Abmahnwelle los, weil angeblich die Internetauftritte von Apotheken fehlerhaft sind. Doch die Abgemahnten setzen sich mit Hilfe der Verlage zur Wehr. Das Apotheker-Anwalt-Duo rudert zurück, die Abmahnungen werden zurückgezogen. Das Ende der Geschicht‘: Apotheke schließt, Anwalt wird verklagt.

Beim Null-Retax zeigen sich Kassen weiterhin knallhart. Bei TV-Sendungen über Arzneimittel denkt man schon gar nicht mehr an den Apotheker.

Beim Skonto um so mehr, da könnte es bald eng werden. Ein Musterprozess soll klären ob hohe Skonti wie bei AEP gegeben werden dürfen.

In Deutschland und Europa droht über 1000 Arzneimitteln das Ruhen der Zulassung, weil der größte Anbieter von Zulassungsstudien in Indien, GVK BioSciences, der Fälschungen verdächtigt wird. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veröffentlichte eine Liste der Arzneimittel, bei denen ein Ruhen der Zulassung angeordnet wurde. Da Hersteller Widerspruch einlegen, ändert sich die Liste täglich – das ist pharmazeutische Praxis in 2014!

Ups, jetzt ist sie plötzlich da, über Nacht: die Substitutionsausschlussliste. Am 9. Dezember 2014 ließ sie Apothekers Liebling Hecken, der unparteiische G-BA-Vorsitzender, im Bundesanzeiger veröffentlichen. Die Wirkstoffe auf der Liste dürfen in der Apotheke nicht mehr ausgetauscht werden. Mein liebes Tagebuch, Apotheker werden in ihrer Kompetenz entmündigt, man darf gespannt sein, ob sich die Liste in der Praxis bewährt.

Mit ARMIN scheint es Ende des Jahres bergauf zu gehen. Sogar die Kassenärztliche Vereinigung von Thüringen und Sachsen ziehen zum Jahresende eine positive Zwischenbilanz. Im Januar soll das dritte Modul, das Medikationsmanagement starten. Na, dann kann’s los gehen!

Und was kommt noch im neuen Jahr? Auf der ABDA-Agenda steht dasselbe Programm wie in diesem Jahr. Nur das ist neu: Hurra, wir bauen uns ein ABDA-Haus! Die endgültige Entscheidung über einen Neubau soll bis zum Sommer 2015 fallen.

Liebe Tagebuchleserinnen und -leser, das war der letzte Eintrag in meinem lieben Tagebuch – in diesem Jahr. Ich wünsche Euch allen einen fröhlichen Silvesterabend und einen besinnlichen Neujahrstag! Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr! Und dran denken: "Wenn man will, dass das Jahr erfolgreich wird, muss man am ersten Januar damit beginnen.”


Peter Ditzel