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Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat interne Untersuchungen zur Höhe der Ruhestandsbezüge ihres ehemaligen Vorsitzenden Dr. Andreas Köhler eingeleitet. Im Raum stehen Vorwürfe, seine Ehefrau habe als frühere KBV-Personalchefin seine Pension ohne Absprache erhöht.
Ein KBV-Sprecher bestätigte, dass Untersuchungen eingeleitet worden seien. Es handele sich derzeit um KBV-interne Untersuchungen. Polizeiliche Ermittlungsbehörden seien noch nicht eingeschaltet worden. Das Arbeitsverhältnis mit Köhlers Ehefrau sei inzwischen aufgelöst worden.
Wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtete, soll die Personalchefin der KBV, die zugleich Köhlers Ehefrau ist, dessen Pension um zehn Prozent auf nunmehr über 21.300 Euro monatlich erhöht haben, ohne dass dies vom Vorsitzenden der Vertreterversammlung gegengezeichnet worden sei.
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