Vor dem FIP-Kongress

ABDA präsentiert sich international

Berlin - 11.09.2015, 12:00 Uhr

Die ABDA hat ihren englischen Internetauftritt aufgefrischt. (Screen: abda.de)

Die ABDA hat ihren englischen Internetauftritt aufgefrischt. (Screen: abda.de)


Die ABDA hat im Vorfeld des in Kürze anstehenden FIP-Kongresses das englisch-sprachige Angebot ihrer Webseite erweitert. Im Bereich „Pharmacies in Germany“ gibt es nun die Rubrik „Working as a Pharmacist in Germany“. Kurz wird erklärt, was es mit der Approbation auf sich hat und dass es die Möglichkeit der Anerkennung von gleichwertigen Qualifikationen aus EU-Staaten bzw. des europäischen Wirtschaftsraumes gibt.

Der Text „Working as pharmacist in Germany“ ist als Pendant zum deutschen Text „Anerkennung der Apothekerdiplome“ gedacht. Er berücksichtigt zudem die aktuellen Vorgaben der Gesundheitsministerkonferenz zu Fachsprachenprüfungen. Hier finden sich überdies verschiedene Links auf Rechtsgrundlagen und Stellenanzeigen (in deutscher Sprache) und auf allgemein informierende Webseiten etwa des Auswärtigen Amtes und der Europäischen Kommission.

Bürgern aus Ländern außerhalb der EU beziehungsweise des europäischen Wirtschaftsraums, so wird weiter erklärt, bräuchten eine Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis – ggf. auch ein Visum –, um in Deutschland arbeiten zu können. Ihnen wird geraten, die deutschen diplomatischen Vertretungen oder Botschaften in ihrem Herkunftsland zu kontaktieren, um Genaueres zu erfahren.

Weiterhin findet sich nun auf der Webseite in englischer Sprache ein Text über den Weltapothekerverband FIP, eine Übersetzung des Perspektivpapiers „Apotheke 2030“.

Hier kommen Sie zur englischen ABDA-Webseite.


Kirsten Sucker-Sket (ks), Redakteurin Hauptstadtbüro
ksucker@daz.online


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