KBV - Die jüngsten Ereignisse:
Am 21. Januar 2015 hat das Landgericht Berlin der KBV Recht gegeben: Andreas Köhler muss den Mietkostenzuschuss zurückzahlen, das Gericht bezeichnete das Vorgehen als „evidenten Missbrauch der Vertretungsmacht“. 94.979,59 € muss Köhler seinem früheren Arbeitsgeber zurückzahlen.
Das BMG hat wegen der strittigen Immobiliengeschäft ein Konzept von der KBV angefordert, wie „weitere vermögensrechtliche Gefährdungen oder Schäden“ für die KBV zu vermeiden sind. Parallel läuft derzeit noch die Anzeige des Ministeriums gegen Köhler aus Dezember 2015.
Am 2. Februar wurde bekannt, dass die Berliner Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Untreue in Millionenhöhe gegen Verantwortliche der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ermittelt. Das Verfahren richte sich gegen elf Beschuldigte, sagte Staatsanwaltschaftssprecher Martin Steltner. Es gehe um mehrere Millionen Euro. Details zu Personen wurden nicht genannt.
0 Kommentare
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.