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Novaminsulfon, Ärztehonorar und Pille danach
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Stuttgart - 24.09.2016, 05:00 Uhr
![Warten auf Novaminsulfon: Es gibt immer noch Probleme mit der Lieferfähigkeit. Apotheker lauern derzeit regelrecht auf jede verfügbare Packung. Doch Besserung ist in Sicht. (Foto: Eric Isselée / Fotolia)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/e/a/2/3/ea23ac7aa019be84f102f1374bfa9e56b85100ea/Katze%20maus%20Eric%20Issel%C3%A9e-2899x1652-637x363.jpg)
Warten auf Novaminsulfon: Es gibt immer noch Probleme mit der Lieferfähigkeit. Apotheker lauern derzeit regelrecht auf jede verfügbare Packung. Doch Besserung ist in Sicht. (Foto: Eric Isselée / Fotolia)
![Trotz Antikörper-Euphorie beschränkt sich derzeit die Alzheimertherapie
noch auf Donepezil, Galantamin, Rivastigmin und Memantin. Welcher Patient profitiert
von welchem Arzneimittel? Und: Hilft Donepezil off-label auch bei schwerer Demenz? (Foto: RAM / Fotolia)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/b/e/6/0/be6078d3a1fdf7218b7b470f1a51ec0dabc13cd0/Demenz_RAM_Fotolia-5184x2946-637x362.jpg)
Trotz Antikörper-Euphorie beschränkt sich derzeit die Alzheimertherapie noch auf Donepezil, Galantamin, Rivastigmin und Memantin. Welcher Patient profitiert von welchem Arzneimittel? Und: Hilft Donepezil off-label auch bei schwerer Demenz? (Foto: RAM / Fotolia)
![Niedergelassene Ärzte können jährlich bis zu 163 Millionen Euro für
das Ausstellen von Medikationsplänen bei den Krankenkassen abrechnen.
Darauf haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der
GKV-Spitzenverband geeinigt. Die Apotheker bleiben außen vor. Wie setzt sich das Ärztehonorar eigentlich überhaupt zusammen? DAZ.online-Redakteur Benjamin Rohrer erklärt. (Foto: designsoliman / Fotolia)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/b/9/d/a/b9dadefe385362745f5f93987e929b0cfb21b5fb/Geld%20f%C3%A4llt%20designsoliman%20-%20Fotolia-800x455-637x362.jpg)
Niedergelassene Ärzte können jährlich bis zu 163 Millionen Euro für das Ausstellen von Medikationsplänen bei den Krankenkassen abrechnen. Darauf haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband geeinigt. Die Apotheker bleiben außen vor. Wie setzt sich das Ärztehonorar eigentlich überhaupt zusammen? DAZ.online-Redakteur Benjamin Rohrer erklärt. (Foto: designsoliman / Fotolia)
![Bestimmte Antiepileptika und Mittel gegen HIV oder Johanniskraut
– CYP-Induktoren – beschleunigen den Abbau der „Pille danach“. Sie wirkt dann
unter Umständen nicht mehr zuverlässig. Um das zu verhindern, sollen Frauen,
die Enzyminduktoren einnehmen, in Zukunft eine doppelte Dosis Levonorgestrel zur
Notfallkontrazeption einsetzen. (Foto: dpa)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/c/f/8/e/cf8e791a8ef12c2311442e153d0c815e076e3ba6/16034111-5616x3192-637x362.jpg)
Bestimmte Antiepileptika und Mittel gegen HIV oder Johanniskraut – CYP-Induktoren – beschleunigen den Abbau der „Pille danach“. Sie wirkt dann unter Umständen nicht mehr zuverlässig. Um das zu verhindern, sollen Frauen, die Enzyminduktoren einnehmen, in Zukunft eine doppelte Dosis Levonorgestrel zur Notfallkontrazeption einsetzen. (Foto: dpa)
![Mal wieder eine Liberalisierungsoffensive für den Apothekenmarkt, diesmal kommt sie von der FDP, genauer gesagt von Matthias
Fischbach. Das Landesvorstandsmitglied der FDP Bayern will einen neuen Anlauf wagen. Grund für seinen Vorstoß ist ein Community-Beitrag eines
Ökonomen in der Huffington Post, Titel „Die deutsche Apotheke – ein Anachronismus in Europa“. (Foto: FDP Bayern)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/8/d/b/a/8dbaabfb17a2eb9aabde855da72f307e534c7971/Matthias_Fischbach_FDP_Bayern-2048x1164-637x362.jpg)
Mal wieder eine Liberalisierungsoffensive für den Apothekenmarkt, diesmal kommt sie von der FDP, genauer gesagt von Matthias Fischbach. Das Landesvorstandsmitglied der FDP Bayern will einen neuen Anlauf wagen. Grund für seinen Vorstoß ist ein Community-Beitrag eines Ökonomen in der Huffington Post, Titel „Die deutsche Apotheke – ein Anachronismus in Europa“. (Foto: FDP Bayern)
![Seit Anfang September ist mit Clift eine günstigere, generische
Alternative zum MS-Therapeutikum Copaxone auf dem Markt. Ein Austausch ist
theoretisch möglich, sagt der G-BA. Aber wie beurteilt man eigentlich die
therapeutische Äquivalenz, wenn man weder die genaue Zusammensetzung kennt, noch
die Möglichkeit hat, einen Blutspiegel zu messen? (Foto: Nicky Rhodes / Fotolia)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/1/3/9/8/13989eafa7cc53e60aa43fac21e3fd1b2e37bc52/schafe%20Nicky%20Rhodes-5184x2946-637x362.jpg)
Seit Anfang September ist mit Clift eine günstigere, generische Alternative zum MS-Therapeutikum Copaxone auf dem Markt. Ein Austausch ist theoretisch möglich, sagt der G-BA. Aber wie beurteilt man eigentlich die therapeutische Äquivalenz, wenn man weder die genaue Zusammensetzung kennt, noch die Möglichkeit hat, einen Blutspiegel zu messen? (Foto: Nicky Rhodes / Fotolia)
![Das Bundeskartellamt hat in der vorigen Woche mit Unterstützung
der Polizei mehrere Standorte von Pharmagroßhändlern durchsucht. Es
besteht der Verdacht, die Unternehmen könnten wettbewerbsverzerrende Absprachen
getroffen haben. Was hat es mit einem solchen
Kartellverfahren auf sich? (Foto: Bundeskartellamt)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/3/f/8/6/3f86d176de5883b6ae64229cf1a95dd0ff38dd06/Bundeskartellamt%20Bonn%2C%20Bundeskartellamt-1000x675-1000x568-637x362.jpg)
Das Bundeskartellamt hat in der vorigen Woche mit Unterstützung der Polizei mehrere Standorte von Pharmagroßhändlern durchsucht. Es besteht der Verdacht, die Unternehmen könnten wettbewerbsverzerrende Absprachen getroffen haben. Was hat es mit einem solchen Kartellverfahren auf sich? (Foto: Bundeskartellamt)
![Nach schlechten Erfahrungen mit der Selbstverwaltung der Kassenärzte
will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe die Regeln für die KBV
verschärfen und so weitere Skandale verhindern: Ein Gesetzentwurf sieht für die
Kassenärztliche Bundesvereinigung jährliche Berichte, verschärfte
Aufsichtsmöglichkeiten und Zwangsgelder von bis zu zehn Millionen Euro
vor. Gegenüber früheren Plänen ruderte das Ministerium jedoch wieder
zurück. (Foto: as / daz)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/4/0/d/b/40dbe13703dfae1d85f9cbc1b3b86044d32135c7/Gr%C3%B6he%20DAT%202014%20Schelbert-1772x1007-637x362.jpg)
Nach schlechten Erfahrungen mit der Selbstverwaltung der Kassenärzte will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe die Regeln für die KBV verschärfen und so weitere Skandale verhindern: Ein Gesetzentwurf sieht für die Kassenärztliche Bundesvereinigung jährliche Berichte, verschärfte Aufsichtsmöglichkeiten und Zwangsgelder von bis zu zehn Millionen Euro vor. Gegenüber früheren Plänen ruderte das Ministerium jedoch wieder zurück. (Foto: as / daz)
![Medizinische Doktorarbeiten sind schon lange als Schmalspurpromotionen in der Kritik. Myriam Heilani von der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland erklärt im Interview, wie die Studenten die Zukunft des „Dr. med“ sehen. (Foto: Valerie Potapova / Fotolia)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/2/6/e/0/26e0e864ac2b5cb4e6a9e61313ed19f5bb96ef35/Doktorhut%20Valerie%20Potapova-5723x3262-637x363.jpg)
Medizinische Doktorarbeiten sind schon lange als Schmalspurpromotionen in der Kritik. Myriam Heilani von der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland erklärt im Interview, wie die Studenten die Zukunft des „Dr. med“ sehen. (Foto: Valerie Potapova / Fotolia)
![Sanofi wirft Konkurrent MSD Sharp & Dohme vor, Patente verletzt zu haben. Unter anderem betreffen sie den Fertigpen Lantus Solostar, mit
dem Sanofi etwa zwei Drittel des Gesamtumsatzes des langwirksamen Insulins erzielt. Sanofi hat eine entsprechende Klage eingereicht. In den Staaten ist das eine gängige Methode, sich drohende, generische Konkurrenz vom Leib zu halten. (Foto: dpa)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/4/e/6/5/4e656030814a760358c2b19049f91c1551734c25/15523031-2996x1705-637x363.jpg)
Sanofi wirft Konkurrent MSD Sharp & Dohme vor, Patente verletzt zu haben. Unter anderem betreffen sie den Fertigpen Lantus Solostar, mit dem Sanofi etwa zwei Drittel des Gesamtumsatzes des langwirksamen Insulins erzielt. Sanofi hat eine entsprechende Klage eingereicht. In den Staaten ist das eine gängige Methode, sich drohende, generische Konkurrenz vom Leib zu halten. (Foto: dpa)
Deutschlands Kassenärzte bekommen mehr Geld, ihre Selbstverwaltung strengere Regeln, Apotheker kämpfen immer noch mit Lieferengpässen und bei der „Pille danach" soll in bestimmten Fällen die Dosis verdoppelt werden – schuld ist eine Wechselwirkung: Diese und weitere Themen finden Sie in unserem Wochenrückblick.
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