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Game over – bei der ABDA-Wahl: die Alten sind die Neuen. Das verleiht Flügel! Jetzt voll die Populismuswelle: Gesundheitssystem in Gefahr und ein anderes Europa! Geht das gut? Game over – hoffentlich nicht beim Kampf gegen Boni, es gibt neue Ideen! Bad game – Adam tritt Armin: Die Barmer GEK macht Medikationsmanagement ohne Apotheker und kassiert 16 Millionen. Bad bad game: AOK will keine Honorarerhöhung bei Rezeptur.
5. Dezember 2016
Wer 2003 die Diskussionen um die Einführung des Versandhandels miterlebte, dem klingen sicher noch die politischen Zusagen in den Ohren. Vor-Ort-Apotheke und Versandapotheke sollten gleich behandelt werden: die berühmten gleichlangen Spieße der Ulla Schmidt. Nichts von dem ist wahr geworden. Versandapotheken funktionieren anders als eine Vor-Ort-Apotheke: keine Rezepturen, keine BtM, eine Beratungspflicht, die nur auf dem Papier steht, aber so gut wie nicht wahrgenommen wird (allenfalls in Einzelfällen), und mitunter ein flotter Abverkauf auch bedenklicher Mengen von OTCs, die in diesen Stückzahlen und schon gar nicht ohne Rücksprache mit einem Kunden verkauft werden dürften. Der Testkauf eines Berliner Apothekers hat es wieder einmal gezeigt: 4 x 20 Paracetamol fliegen da ohne Zucken ins Päckchen. Kein Kontakt zum Kunden. Mein liebes Tagebuch, man sollte den versandhandelsverliebten Politikern deutlich machen: Die Internetseite einer Versandapotheke ist eine Freiwahl, keine Sichtwahl. Der Kunde kann dort in der Regel hemmungslos einkaufen. So sieht’s aus!
Der Ideenwettbewerb um Plan B, C und D nach dem EuGH-Urteil geht weiter. Jetzt wirft Edgar Franke (SPD), Vorsitzender des Gesundheitsausschusses, einen Vorschlag in die Runde: Für Teilnehmer am Rahmenvertrag (ein Muss, wenn man GKV-Versicherte beliefern will) sollten Rx-Boni ganz verboten oder auf einen Höchstbetrag (z. B. fünf Euro) begrenzt werden. Nach seiner Meinung sei dies ein kurzfristig und rechtssicher umsetzbarer Kompromiss. Mein liebes Tagebuch, dieser Ansatz hat zwar Charme, nur sollte sich Franke entscheiden, wofür er sich einsetzt: Verbot oder Begrenzung? Beim Verbot könnte man mitgehen, ein „Kollateralschaden“ wären dabei allerdings die selbstzahlenden PKV-Patienten, die nach wir vor von ausländischen Versendern mit Boni umworben werden könnten. Eine Begrenzung der Boni dagegen könnte uns gar nicht gefallen, denn dann bliebe der ungleiche Wettbewerb: Der niederländische Versender darf mit 5 Euro locken, die hiesige (Versand-)Apo nicht. Also, Edgar Franke, was nun?
Christian Lindner, FDP-Bundesvorsitzender, bemüht sich um die Apotheker. Wie rührend! Er fühlte sich wohl missverstanden, als er vor Kurzem in einem FAZ-Interview für eine stärkere Wettbewerbsorientierung im Apothekenmarkt und gegen ein Rx-Versandverbot sprach. Er schob seinen dreispaltigen Standpunkt in der FAZ nach: „Mehr Freiheit, mehr Fairness im Apotheken-Markt.“ Mein liebes Tagebuch, da tut er zunächst so, als hätte er viel Verständnis für die Apothekers, bleibt dann aber voll auf der Wettbewerbsschiene: Versandhandel muss bleiben, aber es soll mehr Entwicklungsmöglichkeiten für Apotheken geben. Heißt bei Lindner: z. B. Apotheken auch als Shop in Shop-Läden in Einzelhandelsgeschäften, breites Sortiment auch mit nichtgesundheitsspezifischen Produkten (also Kramladen), was für ihn eine „überfällige Liberalisierung“ ist, außerdem zusätzliche Prämien von den Kassen für Vor-Ort-Apotheken für spezifische Beratung und Dienstleistungen, mehr Geld für Notdienste. Uiii, wie liberal das klingt. Voller German Mut. Vorsicht, mein liebes Tagebuch, das ist nichts Neues, es ist die Drugstore-Apotheke, wie wir sie schon in anderen Ländern haben. Und der naive Glaube, Politik und Kassen würden dem Apotheker dann mehr Geld für Beratung und Notdienst geben. Ha ha ha statt ho ho ho. Kann man alles gut finden, muss man aber nicht.
6. Dezember 2016
Adam statt Arnim? Das ist heftig, echt heftig: Die Barmer GEK legt unter dem Namen Adam („Anwendung für digital unterstütztes Arzneimitteltherapie- und Versorgungsmanagement“) ein AMTS-Projekt auf, also das gesamte Polypharmazie-Arzneimittelrisiken-Medikationsplan-Programm, und macht das nur mit Ärzten! Im Klartext: Die Apotheker spielen da überhaupt keine Rolle! Es geht um Arzneimittelrisiken, Interaktionen, Medikationsplan und alles was AMTS so ausmacht und der Apotheker ist nicht beteiligt! Ich glaub es nicht! Und das Rattenschärfste: Dieses Gedöns mit den Ärzten wird aus dem großen Geldtopf, dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (Josef Hecken lässt grüßen!), mit 16 Millionen Euro in den kommenden drei Jahre gefördert. Ich fass es nicht, mein liebes Tagebuch. Im Prinzip dreht sich auch bei diesem Projekt alles um mehr Arzneimittelsicherheit und Einsparung von falschen und überflüssigen Verordnungen. Der kleine Unterschied: Bei der Barmer GEK soll’s nur der Arzt als der große Arzneimittelfachmann alleine richten (für 80 bis 120 Euro pro Patient im Jahr) und alles wird voll digital unterstützt. Und wie fühlt sich angesichts eines solchen Projekts unser kleiner Armin, die Arzneimittelinitiative in Sachsen und Thüringen? Ich sehe gerade, wie Adam dem Armin eine in den Allerwertesten tritt.
Nochmal was zum Thema EuGH und Rx-Versandverbot: CDU-Parteitag in Essen. Dort wird – ganz im Widerspruch zu Gröhes Plan – ein Antrag aus CDU-Kreisen eingebracht, den Rx-Versand zu erhalten. Und die Antragskommission der CDU rät ihren Delegierten auf dem Parteitag sogar, nein, nicht abzulehnen, sondern ihn an die Bundestagsfraktion der Union zu überweisen. Und so geschah es. Soviel zu den Tendenzen und Erfolgsaussichten, ein Rx-Versandverbot zu erreichen.
Mein liebes Tagebuch, ganz klar, nach dem EuGH-Urteil reflexartig erstmal ein Rx-Versandhandelsverbot zu fordern, lag auf der Hand. Passt, wackelt und hat Luft. Aber man hat die Rechnung ohne den Mainstream gemacht, der alles, was mit Verbot, Versandhandel und Internet zusammenhängt, hasst wie die Pest. Vielleicht hätte sich die ABDA doch lieber Unterstützung und Hilfe aus juristischen Kreisen holen sollen. Von außen. Zum Beispiel vom Juristen Heiko Meyer, der auch bei den klinik- und heimversorgenden Apothekern auf großen Zuspruch gestoßen ist mit seinem Vorschlag, beim Rx-Versand und den Boni alles zu belassen wie es ist, aber nur ein kleines bisschen das Arzneimittelgesetz zu ändern, nämlich: Die Preisbindung bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln müsse weiterhin gelten, „wenn sich aus objektiven Umständen ergibt, dass die betreffenden Arzneimittel allein zum Zwecke ihrer Wiedereinfuhr ausgeführt worden sind, um damit diese Vorschriften zu umgehen“. Genau! Damit könnte es keine Boni mehr auf Rx geben, denn diese Arzneimittel sind nur deswegen über die holländische Grenze gebracht worden, damit sie bald darauf wieder nach Deutschland geschickt werden und so deutsche Vorschriften umgehen können. Bei der Buchpreisbindung funktioniert das.
7. Dezember 2016
Die deutschen Apothekerinnen und Apotheker wollten es so: Es bleibt alles so, wie’s war, zumindest an der Spitze ihrer Berufsvertretung. Nachdem nun auch das letzte der Duma-ähnlichen Wahlergebnisse feststeht (gewusst haben wir’s schon vorher), ist es amtlich, wer die Geschicke lenken darf: Der alte ABDA-Präsident ist der neue, Friedemann Schmidt wurde mit 97 Prozent der Stimmen gewählt – also wesentlich besser als bei Mutti. Dazu darf er – ohne wär’s für ihn auch nicht gegangen – im Doppelpack weitermachen, also mit Mathias Arnold als Vize. Und so geht’s dann mit der bekannten Dreifaltigkeit in die nächsten vier Jahre: Schmidt, Kiefer, Becker. Nur im geschäftsführenden Vorstand gibt’s ein neues Gesicht auf dem Posten des angestellten Apothekers: Karin Graf raus, Cynthia Milz rein, also Ba-Wü raus, Bayern rein. Milz ist Mitarbeiterin in der Apotheke von Angela Hubmann, der Ehefrau von Dr. Hans-Peter Hubmann, der wiederum Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbands ist und ab Januar 2017 auch Vize des Deutschen Apothekerverbands. So kann’s gehen. Mein liebes Tagebuch, nun kann man über das alles ja denken, was man will. Warum geht es so weiter wie bisher? War man mit allem zufrieden? War alles so gut? Ging so, oder? Manches hätte besser kommen können. Aber warum stellten sich dann keine anderen Bewerber zur Wahl? Warum hat sich fast keine(r) dafür beworben? Ist ja vielleicht doch ein Knochenjob, so ein Ehrenamt neben der oder den eigenen (Versand-)Apotheken zu führen. Also, dann drücken wir der Spitze mal die Daumen, dass sie eine gute Politik macht, die richtigen Entscheidungen trifft und nicht abhebt. Denn selten war eine neue Amtszeit so entscheidend für Apothekers Zukunft wie die kommende.
Kaum ist die Wahl vorbei, wird schon aufgeräumt: Die ABDA tritt aus dem Bundesverband Managed Care aus, unter Protest! Dieser Verband (die ADBA war 1997 sogar Gründungsmitglied), der innovative Versorgungsmodelle unterstützt und bei dem Gesundheitsverbände, Pharma und Kassen Mitglied sind, hatte eine Pressemitteilung herausgegeben, in der die Apotheker indirekt zu den eigentlichen Gewinnern des EuGH-Urteils erklärt werden. Das geht natürlich gar nicht. Gespräche mit dem BMC führten allerdings nicht weiter. Natürlich könnte man darüber nachdenken, ob man es nicht doch noch mal versuchen sollte. Aber muss man in diese Fall gar nicht, denn die Apothekerkammer Niedersachsen, ebenfalls Mitglied im BMC, protestierte zwar auch, bleibt erstmal drin, so dass man auch weiterhin ein Ohr im BMC hat.
Und gleich nochmal die ABDA ganz kämpferisch und im Aktionsfieber. Voll auf der Populismus- und Wutbürger-Welle. Eine PR-Kampagne mit Flugblatt und dem Tenor: EU macht böse Entscheidungen, Apotheke vor Ort in Gefahr. Und die Folgen, ganz, ganz schlimm: Keine Nachtdienste mehr, keine Rezepturen für kranke Kinder, keine zuverlässige Beratung für Schwangere, Senioren und Kranke, kein Schutz vor gefälschten Arzneimitteln und keine Therapiebegleitung für chronisch Kranke. Du, Patient, unterschreib, damit das nicht so kommt. Mein liebes Tagebuch, das ist man von unserer sonst handzahmen ABDA nicht gewöhnt. Solche drastischen Zukunftsszenarien unter einer roten Warnleuchte und der Überschrift „Gesundheitssystem in Gefahr“ können zwar aufschrecken, aber auch schnell als übertrieben und unglaubwürdig eingestuft werden. Worum es genau geht (Folgen des EuGH-Urteils), wird dem Patienten gar nicht verraten. Man kann aus dem Flugblatt Panikmache und eine anti-europäische Haltung herauslesen, was die ABDA allerdings abstreitet. Andererseits: Das erregt Aufmerksamkeit, darüber wird geredet. Den Gesundheitspolitikern Sabine Dittmar (SPD) und Michael Hennrich (CDU) gefällt die Kampagne, die nur Angst schüre, nicht. Die Apotheker hätten doch bessere Argumente…
8. November 2016
Die Linke will’s wissen. Die Linksfraktion hat dem Bundestag einen Antrag zum Verbot des Versandhandels mit Rx-Arzneimitteln vorgelegt. Die Oppositionspartei möchte die Kompetenzen des Apothekers stärker in die Versorgung einbringen und keine Ungleichbehandlung der Apotheker. Ihr Antrag bringt alle Argumente vor, pro Apotheke vor Ort, contra Versandhandel – die ABDA hätte es nicht besser schreiben können. Schade nur, dass es von der Linken kommt, denn einer Forderung einer Oppositionspartei wird eine Union wohl kaum zustimmen. Und SPD und Grüne wollen eh kein Versandverbot. Dennoch: Tut gut, solche Anträge zu lesen.
9. November 2016
Da flutscht doch mein Pistill aus der Schale: Der
AOK-Bundesverband stellt sich gegen die geplante Erhöhung des Apothekenhonorars
bei Rezepturen. Begründung: Die Daten fehlen, die eine Anpassung rechtfertigen
würden und außerdem sollte man das Gutachten des Wirtschaftsministeriums
abwarten. Und der AOK setzt sogar noch eins drauf: Der Zuschlag bei der
Verwendung von Fertigarzneimitteln in Rezepturen sollte gedeckelt werden. Mein
liebes Tagebuch, geht’s noch? Rezepturen! Das Zuschussgeschäft par excellence!
Wenn etwas defizitär ist, dann sind es Rezepturen, auch nach der geplanten
Almosenerhöhung, wenn sie denn kommt. Ist die AOK ganz von Sinnen? Mit
Rezepturen sparen Kassen Geld! AOK, schon mal drüber nachgedacht? Steck dir mal die dritte Kerze an – Erleuchtung garantiert!
33 Kommentare
Fuchs ich hör dir...
von Stefan Haydn am 12.12.2016 um 19:51 Uhr
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Nein
von Christian Giese am 11.12.2016 um 18:54 Uhr
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..sie sind einfach überall
von Christiane Patzelt am 11.12.2016 um 18:12 Uhr
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AW: ..sie sind einfach überall
von Christian Timme am 11.12.2016 um 18:49 Uhr
Vom Großen zurück zum Kleinen
von Kerstin Kemmritz am 11.12.2016 um 15:50 Uhr
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AW: Vom Großen zurück zum Kleinen, ein Lösungsansatz?
von Christian Timme am 11.12.2016 um 17:11 Uhr
Politiker
von Frank ebert am 11.12.2016 um 14:40 Uhr
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Ich kann lesen ...
von Christian Timme am 11.12.2016 um 14:01 Uhr
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AW: Katz und Maus
von Wolfgang Müller am 11.12.2016 um 14:25 Uhr
AW: Ich kann lesen
von Thesing-Bleck am 12.12.2016 um 0:30 Uhr
Offener Aufruf an Friedemann Schmidt
von Gunnar Müller, Detmold am 11.12.2016 um 13:40 Uhr
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AW: Offener Aufruf an Friedemann Schmidt
von Bernd Jas am 11.12.2016 um 14:23 Uhr
Reduktion kommuniziert eben mit Risiken und Nebenwirkungen.
von Christian Timme am 11.12.2016 um 13:31 Uhr
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Von Jas und Neins.
von Christian Timme am 11.12.2016 um 13:05 Uhr
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AW: Vom Verständnis und anderen Unwägbarkeiten
von Bernd Jas am 11.12.2016 um 13:29 Uhr
Aktionismus wäre Zeichen geistiger Windstille
von Wolfgang Müller am 11.12.2016 um 13:03 Uhr
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Deutschkurs für Politiker.
von Christian Timme am 11.12.2016 um 12:26 Uhr
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AW: Nehmen Sie bitte Ihre Äußerung zurück (!)
von Gunnar Müller, Detmold am 11.12.2016 um 13:09 Uhr
AW: Omnipotenz-Fantasien
von Wolfgang Müller am 11.12.2016 um 13:21 Uhr
AW: Omnipotenz-Fantasien
von Wolfgang Müller am 11.12.2016 um 13:23 Uhr
Neue Aufmerksamkeit
von Reinhard Rodiger am 11.12.2016 um 12:08 Uhr
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AW: Was brauchen wir? Neue Aufmerkelsamkeit oder populistischer KleisterNeue Aufmerkelsamkeit oder populistischer Kleister
von Bernd Jas am 11.12.2016 um 12:53 Uhr
Selber schuld?
von Christian Giese am 11.12.2016 um 12:05 Uhr
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Sie sind WER, zeigen Sie es.
von Christian Timme am 11.12.2016 um 11:46 Uhr
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Populismus
von Gunter Ullmann am 11.12.2016 um 11:41 Uhr
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Drastischen Zukunftsszenarien unter einer roten Warnleuchte?
von Thesing-Bleck am 11.12.2016 um 10:27 Uhr
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Eigentor in Berlin
von Ulrich Ströh am 11.12.2016 um 10:00 Uhr
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AW: Eigentor in Berlin
von Christiane Patzelt am 11.12.2016 um 10:37 Uhr
AW: Eigenohr in Berlin und hört sonst noch jemand zu?
von Bernd Jas am 11.12.2016 um 12:29 Uhr
Es rennt die Zeit...
von Christiane Patzelt am 11.12.2016 um 9:42 Uhr
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AW: Es rennt die Zeit
von Anita Peter am 11.12.2016 um 11:07 Uhr
Arzneimittel sind Güter besonderer Art...
von Gunnar Müller, Detmold am 11.12.2016 um 8:58 Uhr
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Brauchen Apotheker eine betreute Diskussion?.
von Christian Timme am 11.12.2016 um 8:24 Uhr
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